Das Rechenzentrum Frankfurt One von Zenium hostet ab sofort den neuen Dienst Direct Link von IBM Cloud. Mit Direct Link können Kunden jetzt Hybridlösungen nutzen, indem sie ihre eigene IT-Ausstattung im selben Rechenzentrum wie die IBM Cloud auslagern.

Durch diese Netzwerkverbindung können sie ihre IT-Ressourcen mit den IBM Cloud-Diensten von SoftLayer verbinden. Kunden können nun im Zenium Frankfurt One IT-Flächen aller Größenordnung mieten.

Angefangen bei einem einzigen Rack bis hin zu Cage-Bereichen und speziell errichteten Serverräumen – alles mit einer direkten Verbindung zu den IBM Cloud-Diensten. Direct Link gewährleistet, dass Unternehmen ihre internen Ressourcen bestmöglich nutzen und gleichzeitig auf die IBM Cloud zugreifen können – ein echter Hybrid-Ansatz.

IBM entschied sich vergangenes Jahr für das Rechenzentrum von Zenium in Sossenheim, um dort die erste SoftLayer-Anlage in Deutschland zu starten. Mehrere Faktoren gaben den Ausschlag dafür, dass sich IBM für das Frankfurt One entschied.

Unter anderem ist es eine der neuesten spezialgefertigten Anlagen in der Region mit branchenführender Energieeffizienz (ein PUE-Wert von 1,3 bei vorgesehener Last), zwei unterschiedlichen 110-kV-Stromzuführungen wie auch robuster physischer Sicherheit und belastbarer Tier-3+-Garantie. Außerdem ist das Rechenzentrum Carrier-neutral und bietet Zugang zu sämtlichen in Frankfurt verfügbaren Carriern.

„Die Qualität und die Größe von Zenium Frankfurt One gibt IBM eine gute Ausgangslage, um das Geschäft in Deutschland weiterzuentwickeln. Unser Ziel mit der Direct Link-Produktreihe ist es, Möglichkeiten für eine transparente Erfahrung mit der hybriden Cloud zu schaffen. Unsere IaaS-Plattform kann nun mit einem umfassenden Spektrum an Dienstleistern verbunden werden. Da Direct Link-Verbindungen nicht über das öffentliche Internet laufen, bieten sie Kunden eine höhere Verlässlichkeit, schnellere Geschwindigkeiten, niedrigere Latenzzeiten und höhere Sicherheit als Standardverbindungen“, sagt Francisco Romero, COO bei SoftLayer, einem IBM Unternehmen.

Julian King, Geschäftsführer von Zenium, fügt hinzu: „Es freut uns sehr, dass sich IBM für uns entschieden hat und wir ein Teil ihres wachsenden Geschäfts mit der Einführung der neuen Dienste sein können. Die Qualität der Rechenzentrums-Infrastruktur, die hinter einem Cloud-Dienst steht, ist äußerst wichtig und deckt sich mit Zeniums Philosophie, IT-Flächen zu betreiben, die eine maximale Verfügbarkeit aufweisen.“

Mit Direct Link von IBM können Kunden eine Highspeed-Netzwerkverbindung zwischen ihrer bestehenden IT-Infrastruktur und den Ressourcen der IBM Cloud, unterstützt durch SoftLayer, herstellen. Die Dienste bestehen aus drei verschiedenen Angeboten: Cloud Exchange, Network Service Provider (NSP) und Colocation. Alle wurden entwickelt, um Unternehmen eine schnellere und konsistentere Netzwerkleistung, höhere Datensicherheit sowie Einsatzmöglichkeiten für eine hybride Cloud mit Zugang zu verschiedenen Cloud-Providern zu bieten.

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