Social Computing Studie von doubleYUU erläutert, wie eine Enterprise 2.0 Plattform auf Basis von Microsoft SharePoint Mitarbeiter verbindet und wie Unternehmen den Spagat zwischen den unterschiedlichen Kommunikationsgewohnheiten ihrer Mitarbeiter meistern können.

Einerseits der Anzugträger, der am liebsten via E-Mail kommuniziert, für den ein strukturiertes Informations- und Dokumenten-Management unbedingt zum Arbeitsalltag gehört. Die Kapuzenpullis, die sogenannten Digital Natives, hingegen wollen auch im Job nicht auf ihre sozialen Netzwerke verzichten, sie kommunizieren und informieren sich schnell über Facebook, Twitter oder Xing.

Diesen scheinbaren Konflikt in der Mitarbeiterkommunikation löst doubleYUU in seinem Whitepaper „SharePoint 2010 – oder wie Anzugträger und Kapuzenpullis zusammen arbeiten“. Die Analysten erläutern, wie Unternehmen durch den Einsatz von Microsoft SharePoint und dem richtigen Mix aus klassischen und neuen Software-Werkzeugen verschiedene Generationen verbinden.

Wenn Unternehmen sich mit Hilfe von Social Business-Software intern vernetzen wollen, muss diese die Bedürfnisse aller Mitarbeiter berücksichtigen. Die erste Anforderung einer Business-Lösung neben ihrer Funktionalität liegt demnach im Begriff „sozial“ selbst.

Die nahtlose Einbindung der Social-Media- Kanäle sowie eine attraktive Benutzeroberfläche und intuitive Bedienbarkeit sind Pflicht, um jüngere Arbeitnehmer anzusprechen und für den Job zu begeistern. Ältere Kollegen setzen dagegen eher auf bewährte Kommunikationsinstrumente und ihnen vertraute Arbeitsumgebungen. Eine Social Business-Lösung (Enterprise 2.0) muss beide Generationen zusammenführen.

SharePoint 2010 als Basis für das Enterprise 2.0
„SharePoint ist als Werkzeug für Wissensarbeiter in vielen Unternehmen bereits bestens etabliert“, sagt Peter Fischer, Product Solution Manager SharePoint bei Microsoft Deutschland. „Dadurch ist die Plattform für viele Unternehmen als Basis für den Aufbau von Social Business-Diensten interessant.“

Diese Funktionen lassen sich über SharePoint in die vielerorts etablierten Microsoft Office-Anwendungen nahtlos integrieren. Darüber hinaus können über SharePoint abgebildete Kommunikationsdienste trotz aller funktionaler Vielfalt immer an Unternehmensprozesse angepasst und in sichere, rechtskonforme Archivierungslösungen eingebunden werden.

In dieser Kombination wird SharePoint 2010 zu einem effektiven Tool, eine Symbiose aus zeitgemäßer Usability und klassischen Werten wie Sicherheit, Governance sowie einem funktionierenden Rechte- und Identitätsmanagement. Im Ergebnis können erfahrenere Kollegen mit SharePoint als Social Business-Plattform über ihre gewohnten Oberflächen arbeiten, während Digital Natives eigeninitiativ aus einem Satz Vernetzungswerkzeuge diejenigen auswählen können, die sie begeistern.

„Entscheidend bei der Implementierung ist, dass Führungskräfte und Mitarbeiter in Workshops lernen, welche Vorteile ihnen die neuen Möglichkeiten zur Zusammenarbeit bieten“, sagt Dr. Willms Buhse, CEO von doubleYUU und Co-Autor der Studie. „Wer hier seine Hausaufgaben macht, stellt sicher, dass die Technologie tatsächlich intensiv im Business-Alltag genutzt wird.“

Der Tipp der Analysten: Investitionen in attraktives Design und eine einfache Bedienbarkeit der Plattform sollten ebenso Teil der Einführungsprojekte sein wie die Entwicklung überzeugender Anwendungsfälle für den Arbeitsalltag.

„Für uns zeigt das Ergebnis, dass unsere Technologie Generationenkonflikte überwindet und mit funktionaler Vielfalt und der Integration in etablierte Office-Anwendungen das Wissen im Unternehmen für alle Mitarbeiter zugänglich macht – was uns von anderen Anbietern auf dem Markt unterscheidet“, sagt Peter Fischer, Product Solution Manager SharePoint bei Microsoft Deutschland.

Informationen zur Marktanalyse von doubleYUU
Die Marktanalyse von doubleYUU basiert auf den Erfahrungen und Ergebnissen von Enterprise 2.0-Initiativen in 25 Firmen, zahlreichen Workshops sowie 50 Interviews mit Anwendern, Technologieexperten und Implementierungspartnern. Das 60-seitige Whitepaper enthält außer grundlegenden Informationen zum Social Business zahlreiche Impulse und Anregungen für eine erfolgreiche Implementierung von Enterprise 2.0-Lösungen.

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