Die österreichische Tochter der in Bremen ansässigen NORDSEE Gruppe hat ihre langjährige herkömmliche TK-Anlage durch ein modernes IP-Kommunikationssystem von innovaphone ersetzt.

Die Entscheidung zugunsten einer neuen Anlage fiel zusammen mit dem Verkauf des an das Unternehmen angeschlossenen Fischgroßhandels und den damit verbundenen neuen Anforderungen.

Mit über 417 Standorten in Europa und 37 Niederlassungen in Österreich gehört die NORDSEE zu den großen Einzelhandelsunternehmen in Europa. An die NORDSEE Österreich in Wien war bis zum Jahr 2008 ein Großhandel für Fischprodukte angeschlossen. Mit dessen Verkauf ergab sich ein neues Anforderungsprofil an die österreichische Zentrale: Neben dem Kostenaspekt waren vor allem technologische Erwägungen entscheidend.

Die Geschäftsleitung in Wien wollte „eine kleine, kompakte Anlage, die sich optimal in das bestehende LAN integrieren sollte“, so Wolfgang Metzker, Leitung FRW und IT bei der NORDSEE GmbH in Wien. Man entschied sich für eine innovaphone PBX, weil man mit der Technologie aus Sindelfingen vorhandene analoge Leitungen ebenso einfach anbinden wie neue Standorte ausrüsten kann. Zudem sprach sich das beratende IT-Unternehmen – die Firma ACP – für ein innovaphone System aus.

Da man in Wien bereits über eine virtuelle Umgebung (VMware) verfügte, entschied man sich für die innovaphone IPVA, eine innovaphone PBX, die als Virtual Appliance in einer VMware-Umgebung installiert werden kann. Begeistert äußerten sich die Mitarbeiter vor allem über die neuen innovaphone Endgeräte.

Die IP-Telefone IP222 wurden bereits mit dem renommierten „red dot award: product design“ ausgezeichnet und verfügen über ein großes Farbdisplay und eine innovative Hörerlösung. „Die Telefone werden als sehr smart empfunden“, bestätigt Wolfgang Metzker und fügt schmunzelnd hinzu: „Die Kollegen aus anderen Ländern beneiden uns um unsere tollen Endgeräte!“

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