TeamViewer bringt die Jubiläumsversion seiner gleichnamigen Software auf den Markt: Nach einer erfolgreichen Betaphase ist TeamViewer 10 ab sofort für die Betriebssysteme Windows, Mac, Linux, iOS, Android, Windows Phone 8/RT und Blackberry verfügbar.

Die Version 10 bietet neue Collaboration-Werkzeuge, mehr Raum für individuelles Corporate Design und eine Integration von Cloud-Speicherdiensten wie Dropbox, Google Drive und weiteren Anbietern. Die neue Version unterstützt IT-Abteilungen dabei, die eigenen Kapazitäten effektiver zu nutzen, und bietet Unternehmen jeder Größe ein sicheres, individuelles und integriertes Nutzererlebnis über alle Endgeräte hinweg.

Zentrale Einstellungen per Richtlinie, Computer & Kontakte-API
TeamViewer 10 bietet darüber hinaus erweiterte Kontrollmöglichkeiten. Über die TeamViewer Management Console können Administratoren TeamViewer-Einstellungen als Richtlinie festlegen und zentral für alle Installationen ausrollen. Änderungen an den Richtlinien werden automatisch auf alle Installationen übertragen. Über die neue Computer & Kontakte-API haben Anwender zudem die Möglichkeit, ihre Computer und Kontakte in andere Anwendungen zu integrieren. Dank der API lassen sich Informationen synchronisieren: Nutzer können aus den anderen Anwendungen heraus sehen, wann ihre Kunden online sind. Sie können auf diese Kontakte und Endgeräte zugreifen und sie verwalten.

Weitere neue Features von TeamViewer 10:

  • Performance-Optimierung – TeamViewer 10 bietet deutlich mehr Performance: Eine optimierte CPU-Nutzung für Mehrkernprozessoren, Sprachübertragung in HD-Qualität und kürzere Login- und Ladezeiten bei der Management Console sind nur einige Beispiele.
  • Videoanrufe mit einem Klick – Geschäftspartner und Kunden können nun mit exzellenter Bild- und Audioqualität eine Videokonferenz abhalten, ohne zuvor ein Meeting starten zu müssen. Während eines Videoanrufs können sich mehrere Teilnehmer gleichzeitig sehen und miteinander sprechen. Der eigene Bildschirminhalt kann dabei jederzeit freigegeben werden. Wie die Fernwartungssitzungen, sind auch die TeamViewer-Videoanrufe Ende-zu-Ende verschlüsselt.
  • Verbesserter Chat – TeamViewer 10 bietet einen kompletten Verlauf für alle Chats. Der Verlauf kann nach Verlassen des Chats weiterhin aufgerufen und durchsucht werden – auch von anderen Endgeräten aus. Regelmäßig stattfindende Unterhaltungen können als feste Chatgruppen eingerichtet werden. Alle Chats sind Ende-zu-Ende verschlüsselt, sodass Diskussionen stets geschützt bleiben.
  • Master Whitelist – Nutzer können in TeamViewer 10 den Zugriff auf all ihre Geräte über die Management Console mit nur einer Whitelist regeln. Es ist also nicht mehr nötig, eine Whitelist für jedes Gerät einzeln anzulegen. Zudem können Nutzer komplette Unternehmen auf die Whitelist setzen, anstatt Zugriffsrechte für einzelne Anwender verwalten zu müssen.
  • Mehr Raum für Individualität – Unternehmen haben nun die Möglichkeit, ihre digitalen Wartezimmer für Online Meetings und Service-Fälle individuell und passend zu ihrem Corporate Design zu gestalten. Auch können Anwender erstmals ihre Online-Präsenz mit einem Profilbild personalisieren. Das Profilbild wird in der Computer & Kontakte-Liste, im Chat-Fenster, in Anfragedialogen und an weiteren Stellen eingeblendet. Auf diese Weise sind Nutzer leichter erkennbar und werten gleichzeitig ihr professionelles Image auf.
  • Integration von Dropbox, Google Drive, OneDrive und Box – Nutzer können Dateien in Meetings oder Fernsteuerungssitzungen mit Dropbox, Google Drive, OneDrive oder Box teilen. Da die Daten bereits in der Cloud sind, spart das sowohl Zeit als auch Bandbreite.
  • Remote Control App für BlackBerry – Eine neue App erlaubt Nutzern die Fernsteuerung von Windows-, Mac- und Linux-Systemen mit ihrem BlackBerry-Smartphone über das Internet. Zu den Features der App gehören das Übertragen von Dateien in beide Richtungen, alle Funktionen der Tastatur (inklusive spezieller Befehle wie Strg+Alt+Entf), intuitive Touch- und Steuerungsgesten inklusive Windows 8 Multitouch-Support, Audio- und Video-Übertragung in Echtzeit und vieles mehr.

Zusätzliche Neuigkeiten für Mac-Nutzer
Neben den oben beschriebenen Funktionen bietet TeamViewer 10 für Mac-Nutzer eine nahtlos integrierte Fernsteuerungssymbolleiste, die speziell für Mac OS X Yosemite angepasst wurde. Des Weiteren können Mac-Nutzer ihre TeamViewer QuickJoin- und Host-Module nun individuell anpassen. Zudem steht ihnen jetzt ein vollständig ausgestattetes Whiteboard, auch während Fernsteuerungssitzungen, zur Verfügung. In Meetings haben sie die Möglichkeit, ganz bestimmte Bereiche auf ihrem Bildschirm auszuwählen, die sie freigeben möchten.

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