Verstopfte Straßen, verspätete Züge, gecancelte Flüge – der alltägliche Wahnsinn für Geschäftsreisende. Seit Jahren gibt es für Unternehmen die Alternative „Videokonferenz“, um Kosten zu sparen, Mitarbeiter vom Reisestress zu entlassen und ihr Geschäft produktiver und effizienter zu machen.

Viele Unternehmen griffen bislang jedoch nicht zu diesem Geschäftstool, weil sie die Anschaffungskosten scheuten oder die Nutzungsvielseitigkeit vermissten. Diese und alle anderen will die Mainzer VITEC Distribution GmbH jetzt mit dem von ihr vermarkteten Konferenzservice VideoMeet vom Anbieter Deutsche Telekom überzeugen.

Punkten sollen dabei die prägnanten Leistungsmerkmale des Service wie geringe Anfangsinvestition, kostenbewusste Nutzung, maximale Verfügbarkeit aus jedem Netz mit jedem Endgerät mit bis zu 25 Teilnehmern gleichzeitig und transparentes Geschäftsmodell des Anbieters Deutsche Telekom.

Der sieht seinen Konferenzservice in einem veritablen Wachstumsmarkt Cloud, dessen Marktpotenzial bei deutschen Geschäftskunden laut interner Telekom-Studie rasant steigen soll: von 1,9 Mrd. Euro in 2011 auf 10,7 Mrd. Euro in 2016. Von diesem potenziellen Marktkuchen will sich VITEC gemeinsam mit dem Fachhandel ein größtmögliches Stück abschneiden: mit einem Angebotspaket aus Laufzeitverträgen in Verbindung mit subventionierter Hardware von Polycom.

Beim Abschluss eines Jahresvertrags, der für den virtuellen Konferenzraum eine monatliche Gebühr von 999 Euro vorsieht, erhält ein Unternehmen das Polycom-Modell HDX 6000 View zuzüglich zweier M 100 Desktop-Clients im Wert von 3.999 Euro umsonst hinzu. Beim Zweijahresvertrag reduziert sich die monatliche Gebühr auf 899 Euro und es gibt zusätzlich zu den beiden Software-Clients das Polycom-Modell HDX 7000-720 im Wert von 8.499 Euro als Hardware obendrauf.

Dafür hat der Endkunde eine Flatrate für alle Videokonferenzen, die er schnell und einfach über eine Internet-Anwendung organisiert und verwaltet. VideoMeet verbindet ihn mit seinen verteilten Standorten, Heimarbeitsplätzen, Außendienstmitarbeitern, Kunden, Partnern usw. national und global. Maximal 25 Teilnehmer bzw. Standorte können sich zu solchen VideoMeet-Konferenzen zusammenschließen –  egal ob sie im Einzelfall ein HD-Raumsystem, Tablet, Smartphone, Konferenztelefon oder eine PC-Anwendung nutzen.

VideoMeet macht die Videokonferenz mobil
„Mit VideoMeet können Unternehmen sicher sein, dass sie sich mit unterschiedlichsten Konferenzsystemen zu virtuellen Meetings zusammenschalten können, ohne sich dafür an einen Hersteller sprich Anbieter binden zu müssen“, erklärt Martin Bauer, Vertriebsleiter der VITEC Distribution GmbH. Zudem mache VideoMeet die Videokonferenz wirklich mobil, weil sich die wachsende Gruppe der außerhalb von Unternehmen tätigen Mitarbeiter flexibel von unterwegs einwählen kann.

Einzige Nutzungsvoraussetzung für VideoMeet ist ein videofähiges Endgerät nebst mindestens 384 kbit/s schneller Internetverbindung. In eine Konferenz einsteigen können Teilnehmer durch Wählen der Einwahlnummer oder durch einfaches Anklicken einer URL in einer Einladung zur Videokonferenz. Eingeladene Teilnehmer zahlen nichts - abgesehen von den Kosten für Internet, Telefon oder ISDN-Einwahl. Obwohl ein Angebot der Telekom, sind für VideoMeet keine Telekom-Zugänge notwendig.

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