Auf der diesjährigen Medica zeigt Dimension Data, wie Kliniken den Herausforderungen des Gesundheitswesens besser begegnen können. Durch Videokonferenztechnik können sich Mediziner stärker vernetzen und Patienten effizienter versorgen.

Die einfache Einbindung medizinischer Fachkräfte und Krankenhauseinheiten in Diagnose- und Behandlungsprozesse über Videokonferenzlösungen bildet einen Schwerpunkt der Medica-Präsenz.

"Diese Technik ermöglicht es beispielsweise, den Patienten per Großaufnahme in Augenschein zu nehmen, außer Haus befindliche Fachkollegen zu konsultieren oder Bildmaterial standortübergreifend zu begutachten", erklärt Micha Kuhlgatz, Business Consultant Healthcare Dimension Data.

Um das Potenzial mobiler Lösungen zu veranschaulichen, stellt der IT-Dienstleister in Düsseldorf erfolgreiche Referenzprojekte und die jeweils genutzte Technik vor:

Standortübergreifende Vernetzung durch Videokonferenztechnik
Das medizinische Fachpersonal des Robert-Bosch-Krankenhauses nimmt seine Aufgaben über die drei Stuttgarter Standorte wahr. So mussten die Ärzte bis vor kurzem für Besprechungen den aufwändigen Fahrweg auf sich nehmen.

Tumorkonferenzen, Konsile und ähnliche Besprechungen erforderten daher eine mobile Lösung: die Videokonferenztechnologie von Cisco, als standortübergreifende Lösung entwickelt und implementiert durch Dimension Data.

Neben dem stabilen, leistungsfähigen Netzwerk im Haus finden Standleitungen mit bis zu 100 MBit/s zwischen den Standorten Verwendung. Für die Übertragung der Videokonferenzen stehen 52-Zoll-Doppelmonitorsysteme zur Verfügung, die eine Auflösung von Full HD mit 1080 Pixeln bieten.

Bessere Patientenversorgung durch Videokonferenztechnik
Ein weiteres Projekt, welches Dimension Data in Düsseldorf vorstellen wird, ist das Pomerania-Projekt. In Nordostdeutschland und Nordwestpolen haben sich große und kleine Kliniken zu einem grenzüberschreitenden Verbund zusammengeschlossen: Der Telemedizin Euroregion Pomerania e.V. will medizinisches Expertenwissen auch dorthin bringen, wo Fachärzte rar gesät sind, in dünn besiedelte Gebiete.

Der EU-finanzierte Verbund treibt die telemedizinische Vernetzung deshalb seit mehr als zehn Jahren voran. Doch erst die Komplettierung durch 52 Videokonferenzsysteme ermöglicht virtuelle und standortübergreifende Teamarbeit von Ärzten. Und dank ihrer offenen Architektur lassen sich die Systeme außerdem unkompliziert installieren und betreiben.

Mobiles High-Tech-Gerät mit integrierter Videokonferenzfunktion
Darüber hinaus präsentiert Dimension Data den neuen "VX Clinical Assistant" (VXCA) von Cisco, ein mobiles High-Tech-Gerät mit integrierter Videokonferenzfunktion. Das neue, reduzierte Modell VXCA zeichnet sich insbesondere durch seine hochmobile Einsatzfähigkeit aus.

Auf dem Cisco Healthcare Pavillon wird Dimension Data live den Einsatz im Klinikalltag demonstrieren. Die Besucher können den VXCA vor Ort mit all seinen technischen Finessen kennenlernen.

IT-Dienstleister Dimension Data entwickelt mit dem Kunden mobile Lösungen und gewährleistet zudem als Netzwerk- und Infrastrukturspezialist, dass die mobilen Geräte sicher und effizient arbeiten. Dazu bedarf es zum einen eines soliden WLAN-Netzes und vor allem einer IT-Architektur, die ein Höchstmaß an Sicherheit bietet.

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