Der neue Interoute-Service One Bridge integriert weltweit Sprach- und Video-Anrufe unterschiedlicher Geräte mit verschiedenen Herstellern von Videosystemen, Microsoft Lync und WebRTC.

Interoute, Besitzer und Betreiber von Europas größter Cloud Services-Plattform, hat das neue Produkt Interoute One Bridge gelauncht. Bei der derzeit einzigartigen globalen Plattform, die auf Interoutes Netzwerk und Kommunikationsexpertise aufsetzt, handelt es sich um einen Service, über den sich jeder mit jedem Gerät und von überall in Video- oder Telefonkonferenzen einwählen kann.

Die Integration von Interoutes globalen SIP-Trunking-Funktionen (Interoute war der erste SIP-Trunking-Betreiber in Europa, der für Microsoft Lync Server 2010 zertifiziert wurde) mit Interoute One Bridge macht es möglich, dass Video- und Audioanrufe am selben Meeting teilnehmen, unabhängig vom Endgerät.

Dabei ist es gleich, ob es Microsoft Lync-Anwender an ihrem PC, Nutzer von Videokonferenzanlagen in ihren Büroräumen oder mobile Arbeitskräfte am Smartphone oder Tablet sind: Jeder von ihnen kann sich an virtuellen Besprechungen beteiligen, unabhängig von Zeit und Ort - bei hervorragender Ton- und Bildqualität.

"Die Kombination von Interoutes One Bridge-Plattform, die eine global verfügbare Unified Voice und Video-Konferenzbrücke darstellt, mit einer leistungsfähigen und ebenso globalen SIP-Trunking-Reichweite, ergibt ein unwiderstehliches Angebot für Unternehmen. So wird die Erreichbarkeit erhöht, weil Audio- und Videoanrufe mit unterschiedlichsten Geräten in die Konferenz integriert werden können.

Die Benutzerfreundlichkeit wird erhöht über die Möglichkeit virtuelle Meeting-Räume einzurichten und mobile Mitarbeiter können dank erweiterter Funktionalität besser mit Partnern und Kollegen zusammenarbeiten," kommentiert Emma Keedwell, Principal Analyst, Business Network and IT Services bei Current Analysis.

Die Interoute One Bridge-Lösung bietet theoretisch unbegrenzt viele Adressen für virtuelle Meetingräume. Jeder Mitarbeiter kann so einen persönlichen virtuellen Meetingraum haben, der immer verfügbar und niemals bereits gebucht und besetzt ist.

Microsoft Lync-Anwender können sich an Meetings beteiligen, Videos in HD-Qualität, Sprache und Inhalte mit herkömmlichen Videokonferenzsystemen, Nutzern von Smartphone und Tablet sowie anderen Lync-Nutzern teilen. Dank eingebauter WebRTC-Funktionalität kann sich jeder mit Onlinezugang in das virtuelle Interoute One Bridge-Meeting einwählen.

"Vom Sitzungssaal auf Vorstandsebene bis zum Coffee Shop können Menschen jetzt in kristallklarer Bild- und Sprachqualität miteinander in Kontakt treten und Inhalte teilen. Die Teilnahme an einem virtuellen Meeting mit Interoute One Bridge ist jetzt so einfach wie das Senden einer E-Mail, unabhängig davon, ob die Einwahl über den Lync-Arbeitsplatzrechner, das Top-Videokonferenzsystem oder via Smartphone vom Flughafen aus erfolgt," kommentiert Jens Tamm, Country Manager von Interoute in Deutschland und Österreich.

Die weltweite 'Bridge'-Plattform ist in Interoutes vernetzte Cloud integriert, was die Latenzzeiten bei Verbindungen in den USA, Europa und Asien reduziert und sich auf Service Level-Vereinbarungen (SLA) für Unternehmen zu Sicherheit und Verfügbarkeit stützt.

Zur Plattform gehört ein Management-Portal, das einen sofortigen Überblick über Nutzungsstatistiken und Kosten liefert. Außerdem können damit selbsttätig virtuelle Besprechungsräume eingerichtet werden. Der Dienst ist kulant konzipiert, da das einfache Abrechnungsmodell (pro Anschluss und nicht pro Nutzer) es erlaubt, die vereinbarte Kapazität um bis zu 50% zu überschreiten, ohne dass dafür Kosten anfallen.

Interoute One Bridge integriert verschiedene Video-Endgeräte von Anbietern wie Cisco, Polycom, LifeSize, RADVision, Microsoft und Sony und setzt damit der allzu oft frustrierenden Inkompatibilität verschiedener Herstellersysteme ein Ende.

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