Heute nahm T-Systems ein Netz aus acht Videokonferenz-Anlagen in sechs deutschen Großstädten in Betrieb. Damit treffen sich Mitarbeiter von bis zu vier Standorten gemeinsam an einem runden Tisch und sparen dabei Reisezeit und schonen gleichzeitig die Umwelt.

Die virtuellen Meetings sollen die Reisekosten um rund zehn Prozent senken und die Investitionen sich bis 2011 bezahlt machen. "Mit über 70 gebuchten Sitzungen allein in der ersten Woche sind wir von der positiven Resonanz geradezu überwältigt", freut sich Stefan Schloter, CIO und Qualitätsbeauftragter bei T-Systems über die hohe Resonanz auf das Angebot.

Neben deutlich verbesserter interner Kommunikation seien es drei weitere Aspekte, die für Videokonferenzen sprechen, betonte Schloter anlässlich der Einweihung: "In einer echten win-win-win-Situation sparen wir nicht nur Kosten und entlasten die Umwelt, der Einsatz modernster ICT-Technologie ist gleichzeitig ein Plus an Lebensqualität für die Mitarbeiter", sagte Schloter. Denn mehr Videokonferenzen bedeuteten auch weniger Reisestress und mehr Abende gemeinsam mit der Familie.

Zu den Videokonferenz-Standorten zählen Berlin, Bonn, Frankfurt, München, Darmstadt und Stuttgart. Ein weiterer Ausbau des Videokonferenz-Netzes ist national geplant und wird international geprüft.

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