Am 5. Juni ist der “Tag der Umwelt”. Dieser Tag erinnert an die Eröffnung der   Konferenz der Vereinten Nationen zum Schutz der Umwelt im Jahre 1972 im schwedischen Stockholm.  Zuerst wurde er von den Vereinten Nationen, später auch von Deutschland zum Weltumwelttag deklariert.

Neben Recycling, wiederverwertbaren Materialien und bewusstem Umgang mit unserem Planeten, soll der Tag auch auf die fortdauernde Luftverschmutzung aufmerksam machen.

77 Prozent der Deutschen ist es sehr wichtig, sich aktiv am Klimaschutz zu beteiligen. Laut Statista hat jeder vierte Deutsche besonderes Interesse an Umwelt- und Naturschutz. Für die Deutschen zählen Luftverschmutzung, Klimawandel und übermäßiger Verbrauch von Verpackungen zu den größten Umweltverschmutzungen.  

Seit Anfgang der 90er schaffte es Deutschland klimatechnische Erfolge zu feiern. Dazu gehören der Rückgang der Treibhausgasemissionen, der Ausbau der Nutzung von erneuerbaren Energien, sowie weniger Energieverbrauch pro Kopf. Allerdings schneidet die Bundesrepublik im großen Vergleich nicht mehr ganz so gut ab.

Folgende Beispiele zeigen deutlich wie klimaschädlich vor allem der Flugverkehr ist. Bei einem  Flug von Frankfurt in die Dominikanische Republik werden circa 2,8 Tonnen CO2 pro Passagier ausgestoßen. Das bedeutet: Ein Flug in die Karibik und zurück überschreitet das persönliche klimaverträgliche Jahresbudget deutlich. Ein Flug nach Teneriffa und zurück bringt es auf der Klimaschädlichkeits-Skala auf die gleiche Position wie ein Jahr lang Auto fahren.

Einem Artikel der New York Times zufolge, können bereits durch den Verzicht eines transkontinentalen Fluges pro Jahr drei Tonnen CO2 pro Person “eingespart” werden. Vor allem Geschäftsreisende müssen heutzutage nicht mehr zwingend fliegen, da es Alternativen gibt.

Videokonferenzen bieten die Möglichkeit, in Echtzeit und mit Geld- und Zeitersparnis geschäftliche Meetings abzuhalten und tragen einen großen positiven Beitrag zur Umwelt bei.

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