Beim „Best-in-Cloud“-Award der Computerwoche ist NextiraOne Deutschland einer von fünf Finalisten. Der Teltower Kommunikationsspezialist tritt mit einem Best-Practice-Beispiel in der Kategorie „Infrastructure as a Service – Private Cloud“ an.

„Wenn es um optimale Kundenlösungen geht, stellen wir uns gerne dem Vergleich“, betont Jürgen Schmidt, Director Business Development & Communication. „Unsere Nominierung für den ‚Best-in-Cloud‘-Award ist deshalb für uns Ehre und Ansporn zugleich.“

Herausragende Cloud-Initiative
Der „Best-in-Cloud“-Award der Computerwoche, der in diesem Jahr zum zweiten Mal ausgeschrieben wurde, zeichnet die besten Cloud-Initiativen deutscher Anwender aus. Dabei werden Pilotprojekte anhand ihres Innovations- und Marktpotenzials, des Kundennutzens, der Umsetzungskompetenz, des Wirtschaftlichkeitsfaktors sowie des ganzheitlichen Eindrucks beurteilt.

„Als herstellerunabhängiger IT-Integrator und Service Provider zeigen wir als Wettbewerbsbeitrag eine ausgereifte, durchgehende Lösung für eine virtuelle Desktop-Infrastruktur“ erläutert Michael Wappler, Partner Alliance Manager Data Center bei NextiraOne. „Wir haben dieses innovative Konzept mit dem Fachbereich Maschinenbau der Universität Paderborn entwickelt.“

Innovatives Arbeitsplatzkonzept
Höhere Betriebs- und Energieeffizienz, größere Kostentransparenz sowie verbrauchsbezogene Leistungsabrechnung waren die Anforderungen der ostwestfälischen Hochschule, die durch den Aufbau einer Private Cloud einen Strukturwandel erreichen wollte. Aber: Die umfangreichen CAD-Anwendungen für den Maschinenbau stellen sowohl an die Rechenleistung als auch an den Datentransfer hohe Anforderungen.

Um zudem das Benutzererlebnis bei der Arbeit mit CAD auf hohem Niveau zu halten, sieht das neue Arbeitsplatzkonzept von NextiraOne Thin Clients und eine Virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) vor. Zu diesem Zweck wurden die Arbeitsplätze per Gigabit-Ethernet angebunden, und in der Desktop-Virtualisierungslösung VMWare View wurde die 3D-Unterstützung aktiviert.

Zudem musste die Lösung in die bestehende LAN- und SAN-Architektur integriert und an das User-Management angebunden werden. Im Ergebnis verkürzt sich beispielsweise für die Administratoren der Zeitaufwand für die Bereitstellung unbenutzter Computerarbeitsplätze erheblich, was sich vor allem bei Prüfungen deutlich bemerkbar macht.

End-to-End-Lösung mit Potenzial
VDI-Projekte von NextiraOne umfassen eine komplette End-to-End-Lösung von der Konzeption über die Beratung und Implementierung bis zu den Managed Services. „Aufgrund unseres umfangreichen Know-hows sowie unserer langjährigen Expertise können wir überzeugend darstellen, welch gewaltiges Potenzial Unified Communications plus Desktop-Virtualisierung gerade für homogene Arbeitsumgebungen bergen“, unterstreicht Wappler.

Insgesamt gehen im Wettbewerb „Best in Cloud“ 33 Unternehmen in sechs Kategorien an den Start. Die Endausscheidung findet am 24./25. Oktober in Mainz statt.

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