IBM ist laut einer IDC Umfrage unter 400 US-amerikanischen Unternehmen führender Cloud-Anbieter für Infrastructure as a Service (IaaS) in den USA - gefolgt von den Unternehmen Cisco, HP, AT&T, Google, Microsoft und Amazon.

Basis für die Bewertung ist eine Umfrage unter 400 US-Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern. Das IDC-Ergebnis ist Bestätigung für die Cloud-Strategie der IBM, die 2014 rund 1,2 Milliarden US-Dollar in 40 Cloud-Rechenzentren weltweit investieren wird. Zudem hat das Unternehmen jüngst einen eigenen IBM Cloud Marktplatz ins Leben gerufen.

Wem kommt in den USA die Pole-Position in Sachen Cloud Computing zu? Diese Frage stellte das Analystenhaus IDC 400 US-amerikanischen Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern. Mehr als ein Drittel der Befragten nannten IBM mit ihrer SoftLayer Cloud als Anbieter der ersten Wahl, wenn es um Infrastructure as a Service (IaaS) geht. Damit verwies IBM die Mitbewerber Cisco und HP auf die Plätze zwei und drei, die Cloud-Anbieter Google, Microsoft und Amazon verpassten die Medaillenränge.

Das Ergebnis bestätigt die globale Cloud-Strategie der IBM in den vergangenen Jahren. Das Unternehmen erzielte 2013 mit Cloud Computing einen Rekordumsatz von 4,4 Milliarden US-Dollar und verzeichnete im ersten Quartal 2014 eine 50-prozentige Wachstumssteigerung.

Bewertet haben die US-Unternehmen beim IDC-Ranking unterschiedliche Cloud-Leistungen wie Qualität der Services, Verfügbarkeit, Bereitstellung, Einfachheit und Gesamtkosten. Auch beim Blick auf einzelne Industrien stufen die IDC-Analysten IBM als führenden IaaS-Anbieter in sechs Branchen ein: Finanzdienstleistungen, Fertigung, Gesundheitswesen, Dienstleistungen, Groß- und Einzelhandel sowie öffentlicher Sektor. Mit ihren mehr als 40.000 Industrie-Experten kam IBM auch in den Bereichen Transport sowie Telekommunikation jeweils in die Medaillenränge.

Über die Hälfte der befragten US-Unternehmen bevorzugt in Sachen Cloud einen Full-Service-Anbieter wie IBM mit entsprechend großem Portfolio, zu dem professionelle Services, beratende Systemintegration sowie kundenspezifische Software-Entwicklungen und -Tests gehören. Laut IDC-Studie entscheiden sich weniger als fünf Prozent der befragten Unternehmen für einen ausschließlich onlinebasierten Cloud-Anbieter.

"Die IDC-Untersuchung für den US-Markt beflügelt auch unser Cloud-Geschäft im deutschsprachigen Raum und zeigt, dass unsere gewaltigen Cloud-Investitionen Früchte tragen", sagt Susan J. Volkmann, Direktorin Cloud Computing in Deutschland, Österreich und der Schweiz bei IBM. "Als Full-Service-Provider mit cloudbasierter Infrastruktur, Software oder Plattform treffen wir den Nerv der Zeit und erhalten einen deutlichen Zuspruch der Unternehmen. Deshalb werden wir unsere Cloud-Strategie konsequent weiter verfolgen und unsere Cloud Services systematisch erweitern und ausbauen."

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