Open Touch Conversation von Alcatel-Lucent ermöglicht es Mitarbeitern, zwischen unterschiedlichen Kommunikationsservices im Unternehmen – Messaging, Data Sharing, Sprach- oder Video-Kommunikation – per Mausklick oder Tastendruck umzuschalten; ohne dass die Konversation dabei unterbrochen wird.
Das Wesentliche dabei ist, dass die OpenTouch Conversation (OTC) Software von Alcatel-Lucent es Mitarbeitern ermöglicht, diese Services auch auf ihren persönlichen Devices wie Smartphones oder Tablet-PCs zu nutzen und somit vom wachsenden Trend “Bring your own Device” (BYOD) zu profitieren.
Eine jüngst von IDG Connect durchgeführte Untersuchung belegt, dass weltweit 91 Prozent der IT- und Business-Experten ihr iPad für bestimmte Zwecke auch beruflich einsetzen. Mit OTC ermöglichen Unternehmen ihren Mitarbeitern, ein Telefonat mit dem Bürotelefon zu beginnen, dann die Konversation nahtlos in einer Videokonferenz, über einen PC oder ein Tablet fortzusetzen und diese dann mit dem Mobiltelefon abzuschließen.
Die Mitarbeiter müssen dazu das Gespräch nicht beenden oder den Gesprächspartner neu anwählen, um zwischen Geräten im Büro und außerhalb des Büros zu wechseln oder um eine Videokonferenz einzuleiten. Zudem ermöglicht OTC, andere Teilnehmer schnell und einfach in ein Gespräch oder eine Videokonferenz einzubinden. Das Ergebnis ist eine effizientere und effektivere Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen.
OTC ist eine interaktive Softwareapplikation, die auf der innovativen Kommunikationsplattform OpenTouch aufbaut. Die Software ist für unterschiedliche Plattformen entworfen worden. Die erste Version von OTC unterstützt das iPad – über WLAN- und 3G-Netzwerke. Die einfach zu bedienende Schnittstelle ist intuitiv, begeistert Mitarbeiter und bietet gleichzeitig die Sicherheits- und Managementmerkmale, die von IT-Managern verlangt werden.
Alcatel-Lucent hat bei der Entwicklung von OpenTouch Conversation besonderen Wert auf eine benutzerfreundliche Oberfläche gelegt, die sich auf allen Geräten gleich darstellt und verhält. Ein Mitarbeiter kann am Bildschirm eine grafische Timeline der neuesten, aktuellen und künftigen Konversationen sehen, Bilder aller wichtigen aktuellen Kontakte und eine “Stage”, wo die Konversationen stattfinden. Presence-Status mit Echtzeitinformationen über die Verfügbarkeit anderer Teilnehmer, die den Gesprächen zugeschaltet werden können, werden angezeigt, sodass der Status aller Beteiligten sofort sichtbar ist.
OTC wird in der ersten Version das populäre iPad unterstützen. In Kürze wird OTC für weitere Plattformen freigegeben, u. a. für Windows und MacOS, Android, iOS, Blackberry sowie Microsoft-Smartphones. Mit dieser Ankündigung führt Alcatel-Lucent sein Engagement für sichere und innovative Unternehmensumgebungen fort, die den Trend zu “Bring your own Device” unterstützen.
“IT-Abteilungen stehen zunehmend unter dem Druck, Endanwendern den Zugang zu den Unternehmensressourcen über mobile Geräte ihrer Wahl zu ermöglichen. Software für Unified Communications und Collaboration muss daher Telefonie, Videokonferenzen und sonstige UC-Features nicht nur auf den Geräten ermöglichen, die das Unternehmen zur Verfügung stellt, sondern auch auf den persönlichen Geräten der Mitarbeiter. OpenTouch Conversation wird dazu beitragen, dass die OpenTouch-Architektur von Alcatel-Lucent zu einem Katalysator für die Einführung von Unified Communications wird”, so Brian Riggs, Research Director bei Current Analysis.
“OpenTouch Conversation nutzt die hohe Leistung intelligenter Endgeräte und führt alle Kommunikationsmodi an einem Ort über eine intuitive und benutzerfreundliche Schnittstelle zusammen”, so Eric Penisson, Vice President und General Manager von Alcatel-Lucent Enterprise Communications Business. “Dieser Durchbruch in der Kommunikation forciert die Entwicklung von Unified Communications sowie den Trend zu “Bring your own Device”. Auch heute noch kann ein Mitarbeiter meist nur auf seine E-Mails zugreifen, wenn er sein iPad am Arbeitsplatz nutzt. Mit dem genialen Ansatz von OpenTouch Conversation können Mitarbeiter ihre Tablets oder Smartphones wesentlich sinnvoller nutzen.”