Imperva stellt die branchenweit erste datenzentrierte Sicherheitsplattform vor, die die Sicherung der verschiedenen Datenbankumgebungen von Unternehmen vollständig vereinheitlicht und die Sicherheit bzw. Compliance von Cloud-Daten drastisch verbessert. Damit können Unternehmen nun die Cloud umfangreich nutzen, während sie gleichzeitig ihr hohes Sicherheitsniveau halten können.
Dies gelingt, indem alle Datenbanken unterstützt werden, unabhängig davon wo sie gehostet sind – einschließlich Datenbank-as-a-Service (DBaaS), Infrastruktur-as-a-Service (IaaS) sowie Multi- und Hybrid-Cloud-Umgebungen. Die Plattform arbeitet nativ mit jeder Datenbank auf Amazon Web Services, Google Cloud, Microsoft Azure, MongoDB Atlas, Snowflake und vielen anderen zusammen.
Komplexe Sicherheitsanforderungen reduzieren die Agilität der Cloud
Die Cloud hat die IT revolutioniert und eröffnet Unternehmen strategische Möglichkeiten, um schnell neue Marktinitiativen zu verfolgen und ihre Prozesse angesichts neuer geschäftlicher Herausforderungen anzupassen. Allerdings sind Bedenken über Sicherheitsrisiken und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu wichtigen Themen laut geworden, die den Fortschritt bei der Cloud-Transformation verlangsamen.
Laut dem Imperva Forschungszentrum nehmen Datenverletzungen in offenen Public Cloud Services dramatisch zu, da immer mehr Unternehmen ihre Arbeitsabläufe und Workloads in die Cloud verlagern. Die Anzahl an Datenlecks ist in den letzten 12 Monaten um 557 % und seit Anfang 2021 um 74 % gestiegen.
Diese Fakten verdeutlichen die Anfälligkeit von Cloud-Daten und zeigen, wie wichtig es ist, die Daten selbst zu sichern und nicht nur das Netzwerk, die Server und die Anwendungen um sie herum.
Aufgrund der signifikanten Unterschiede zwischen On-Premise- und Cloud-Datenbanken haben Unternehmen zunächst versucht, herkömmliche Datenbank-Sicherheits-Tools auf ihre Cloud-Umgebungen auszuweiten. Dabei stießen sie jedoch auf erhebliche Einschränkungen: von der technischen Unmöglichkeit, sogenannte „Agents“ auf DBaaS zu installieren bis hin zu den praktischen Limitationen, den gesamten Cloud-Datenverkehr über einen Proxy-Server zu leiten.
Dies resultierte in einem Flickenteppich an einzelnen Tools. Ironischerweise erhöhte sich dadurch die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler, was das Risiko einer Datenschutzverletzung oder eines Compliance-Verstoßes steigerte.
Die neue Lösung von Imperva befähigt CIOs, die besten Infrastrukturentscheidungen für ihr Unternehmen zu treffen. Gleichzeitig können sie darauf vertrauen, dass die Sicherheit nicht beeinträchtigt wird. Mit minimalen Datensicherheitsrisiken können Projekte so schnell vorangetrieben werden. Weniger Tools ermöglichen es, die Anbieter zu konsolidieren und reduzieren den Bedarf an dedizierten IT-Sicherheitsmitarbeitern und -ressourcen.
IT-Leiter müssen sich also nicht mehr darauf konzentrieren, mehrere Tools zu verwalten, sondern können ihren Fokus auf Sicherheit, Compliance und Governance legen. Sicherheitsteams profitieren in vielerlei Hinsicht: Das vielfältige Datenökosystems wird einfacher geschützt, indem es von einem einzigen Dashboard verwaltet wird. Zudem werden alle großen Datenbanken unterstützt und andere IT-Sicherheitsmaßnahmen können integriert werden.
Die Datensicherheitsplattform von Imperva erfüllt endlich das Transformationspotenzial der Cloud:
- Auf moderne Cloud-Umgebungen ausgelegt, sodass Unternehmen neu erstellte Cloud-Workloads in Minuten statt Monaten sichern können
- Nativer Support für über 65 Datenbanken, einschließlich aller Datenbanken auf Amazon Web Services, Google Cloud, Microsoft Azure, MongoDB und Snowflake
- Zusätzliche Datenbanken sind in nur einem Monat implementiert, sodass Kunden die von ihnen bevorzugte Datenbanktechnologie jetzt und in Zukunft einsetzen können
- Sicherheits-, Compliance- und Datenschutzrichtlinien werden zentral definiert. Dies reduziert die Zeit, den Aufwand und das Fachwissen, die für die Absicherung der verschiedenen Datenbankumgebungen eines Unternehmens erforderlich sind
- Keine Notwendigkeit für Unternehmen, bestehende Investitionen in die Datensicherheit zu ersetzen, dank der nativen Integration mit Database Activity Monitoring (DAM)-Lösungen und Protokollierungstools