TeamViewer hat sich zum Ziel gesetzt, eine Welt zu schaffen, die besser funktioniert – in jeglicher Hinsicht. c-a-r-e schafft einen neuen Rahmen für ESG bei TeamViewer und bündelt alle Nachhaltigkeitsaktivitäten des Unternehmens. Das Programm definiert dabei klare Verpflichtungen, Ziele und Maßnahmen auf dem Weg zu noch mehr Nachhaltigkeit.
„Mit c-a-r-e unterstreichen wir die Bedeutung, die der Zugang zu modernen Technologien für alle, Gleichberechtigung und die Reduktion von CO2-Emissionen für TeamViewer haben“, sagt Alexander Gührer, CCO & Director Corporate Development. „Im Rahmen von c-a-r-e steigern wir auch unser Tempo auf dem Weg zur Klimaneutralität: Bis spätestens 2025 – fünf Jahre früher als ursprünglich geplant – wird TeamViewer dies umgesetzt haben.“
Nachhaltigkeit ist ein Wesensmerkmal von TeamViewer. Die Produkte des Unternehmens wurden aus dem Bedürfnis heraus entwickelt, Reisen und physische Präsenz zu vermeiden. Das führt wiederum automatisch zu geringeren CO2-Emissionen. Dass Privatanwender für nicht-kommerzielle Zwecke kostenlosen Zugang zu TeamViewer-Software haben, verstärkt diesen positiven Effekt noch um ein Vielfaches.
Das Unternehmen und seine Produkte haben sich in den letzten Jahren massiv weiterentwickelt – aber TeamViewer hilft seinen Kunden nach wie vor, unnötige Reisen zu vermeiden und so nachhaltiger zu agieren. Steuerung, Wartung und Reparatur von Maschinen aus der Ferne und der Zugriff auf Geräte von Mobiltelefonen über Computer bis hin zu Industrieanlagen, Robotern und Fahrzeugen:
Technologie von TeamViewer macht selbst größte Distanzen unerheblich und Reisen von einem Ort zum anderen in vielen Fällen überflüssig. TeamViewer ermöglicht es Unternehmen damit, ihren CO2-Fußabdruck deutlich zu verringern: Pro Jahr werden so rund 37 Megatonnen an CO2-Äquivalent eingespart.
Das entspricht den Emissionen eines vollbesetzten A380, der 7.000-mal nonstop von Singapur nach New York fliegt – oder den Emissionen von 11 Millionen Autos in einem Jahr.
Seinen eigenen Fußabdruck überwacht und optimiert TeamViewer über seine Nachhaltigkeitsberichterstattung im Rahmen des Carbon Disclosure Project. Außerdem misst das Unternehmen seine Emissionen nach den Standards des GHG Protocol.
Für Berechnungen greift TeamViewer dabei auf zertifizierte Software zurück und nutzt zudem die Expertise externer Wissenschaftler. Die Ergebnisse sprechen für sich: Im Jahr 2021 hat das Unternehmen seine CO2e-Emissionen im Vergleich zum Vorjahr um rund ein Drittel gesenkt.
Der Name c-a-r-e verdeutlicht, worum es TeamViewer geht: Das Nachhaltigkeitsprogramm legt den Fokus auf Climate neutrality (Klimaneutralität), Access to technology (Zugang zu Technologie), Reduced emissions (Emissionssenkung) and Equality (Gleichberechtigung).
Gleichzeitig sind in dem Programm konkrete Maßnahmen definiert:
- Climate neutrality (Klimaneutralität): Im Einklang mit dem 1,5-°C-Ziel der Science Based Targets initiative (SBTi) hat sich TeamViewer verpflichtet, bis spätestens 2025 klimaneutral zu werden.
- Access to technology (Zugang zu Technologie): TeamViewer stellt seine Software für Privatanwender und teilweise soziale Projekte kostenlos zur Verfügung. Damit hilft das Unternehmen, Technologie zu demokratisieren und mehr digitale Teilhabe zu ermöglichen.
- Reduced emissions (Emissionssenkung): Seinen Kunden ermöglicht TeamViewer, Treibhausgasemissionen einzusparen. Die Produkte sind dabei selbst klimaneutral und werden zu 100% mit grüner Energie produziert.
- Equality (Gleichberechtigung): TeamViewer setzt sich für ein diverses, diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld ein. Das Unternehmen hat sich vorgenommen, den Anteil von Frauen im Management auf allen Ebenen bis Ende 2024 auf mindestens 33% zu erhöhen. TeamViewer steht für kulturelle Vielfalt mit einer Null-Toleranz-Politik gegenüber Diskriminierung jeder Art.
TeamViewer bekennt sich zu den UN Sustainable Development Goals. Die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens bauen direkt darauf auf.