Der Vorteilsrechner der Deutschen Telekom zeigt Mitarbeitern aus Unternehmen und staatlichen Organisationen sowie Parteibüros auf einen Blick die Vorteile von Telefon- und/oder Webkonferenzen gegenüber Präsenzmeetings auf.

So erhalten diese einen Überblick über die durchschnittlich anfallenden Reisekosten, CO2-Werte sowie die Reisezeit. In Gegenüberstellung dazu erscheinen dieselben Werte für Telefon- und/oder Webkonferenzen. Nachdem Treffpunkt, Abreiseort und Reisemittel (Bahn, Flugzeug oder Auto) eingegeben wurden, erfahren Kunden mit einem Mausklick, wie sie erhebliche Kosten und wertvolle Zeit einsparen, ihre Work-Life-Balance verbessern und gleichzeitig CO2-Emissionen einsparen können.

Kunden haben so den Überblick, was sie ein Meeting vor Ort an Zeit und Geld kosten und welche CO2-Emissionen es verursachen würde. Die angezeigten Werte sind Richt- oder Durchschnittswerte und dienen dem Vergleich.

Ein einfaches Rechenbeispiel verdeutlicht es genau:
Drei Mitarbeiter eines Münchner Unternehmens, die zu einem zweistündigen Meeting nach Köln fliegen, erzeugen durchschnittlich einen CO2-Ausstoß von 660,00 kg, Reisekosten in Höhe von 913,50 € und haben einen Zeitaufwand (nur Flug- und Meeting-Dauer) von ca. 13 Stunden und 45 Minuten, zzgl. Anreise zum Flughafen und Wartezeit.

So beläuft sich die Gesamtdauer gut und gerne auf 24 bis 30 Stunden. Im Gegensatz dazu: Eine zweistündige Telefon- und/oder Webkonferenz hat im Durchschnitt eine CO2-Bilanz von 22,95 kg und verursacht Kosten in Höhe von 53,40 €.

Aus dem Rechenbeispiel ergeben sich folgende Schlussfolgerungen: Präsenzmeetings sind zeitaufwendig in der Organisation, Buchungen von Flügen, Bahnfahrten oder Mietwagen. Die Anreise ist langwierig und steht nicht im Verhältnis zu der Dauer der Besprechung.

Die Reisezeit ist oftmals unproduktive „verlorene“ Arbeitszeit. Virtuelle Meetings hingegen sind gut für die Produktivität und Effizienz von Unternehmen, die Umwelt, das Reisebudget, die Work-Life-Balance, das Arbeitszeitkonto – und somit für alle.

Schon ab nur zwei Telefon- oder Webkonferenzen im Monat lohnt es sich, die Conferencing Flatrate der Telekom zu nutzen. Mit ihr können beispielsweise fünf Teilnehmer im Monat jederzeit Telefonkonferenzen führen und zahlen lediglich 59,90 €.

Bis zum 30. September besteht die Möglichkeit, die Telefon- und Webkonferenzen der Telekom zum Flatrate-Tarif zu bestellen und bis 31. Oktober kostenlos auszuprobieren. Innerhalb dieser kostenlosen Phase, die ab Bestelldatum gilt, haben Kunden ein gesondertes Rücktrittsrecht vom Vertrag.

Wird dieses nicht genutzt läuft der Vertrag ab dem 01.11.2013 normal weiter. Die Vertragslaufzeit beträgt zwölf Monate ab Auftragsdatum. Alternativ können Kunden die Telefon- und Webkonferenzen der Telekom zwei Wochen gratis testen.

Virtuelle Konferenzen sind ein Nachhaltigkeitsthema mit Potenzial, im privaten Bereich und in der Wirtschaft. Ein zukünftiger effektiver Einsatz virtueller Konferenzen könnte den weltweiten CO2-Ausstoß bis 2020 um 15 Prozent reduzieren.

Die Deutsche Telekom hat sich dem Thema Nachhaltigkeit konsequent verschrieben und der Bereich der Telefon- und Webkonferenzen ist ein wichtiges Glied in der Kette. Wegen ihrem Beitrag zum Klimaschutz wurde die Telekom vom unabhängigen Zertifizierungsgeber First Climate als 100-prozentig CO2-neutral ausgezeichnet.

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