Um den Ausbau von VoIP (Voice over IP) zu unterstützen, bietet byon entsprechende SIP-Anbindungen (Session Initiation Protocol) jetzt auch international an. In 13 europäischen Ländern ist der Dienst von byon bereits verfügbar.

Damit bietet byon seinen Kunden die Möglichkeit, die vTK als Cloud-Telefonanlage international einzusetzen. 2015 ging byon in Dublin mit einer ersten Installation für einen Schweizer Finanzdienstleister an den Start. Künftig sollen die SIP-Anbindungen auch in Finnland, Australien und den USA genutzt werden können.

Der SIP-Anschluss ersetzt den klassischen ISDN-Anschluss. Dabei wird der komplette Sprachverkehr über eine Datenleitung abgebildet, sodass unterschiedliche Datenströme übertragen werden können.

Anders als ISDN wurden SIP-Anbindungen im speziellen für die Übertragung von Multimediadaten (Sprach-, Audio- und Videoübertragung) konzipiert, benötigen eine geringere Bandbreite und eignen sich deshalb besser für IP-Netze. SIP lässt sich einfach in die vorhandene Infrastruktur eines Unternehmens einbinden.

Da nur die Anschlussart verändert wird, können Rufnummern übernommen werden. Mit einem Umstieg auf VoIP erhalten Kunden eine Reihe von Vorteilen: Die Technik ermöglicht günstigere Verbindungspreise und die Nutzung ist mit jedem Internetanschluss möglich. Der Aufbau eines Tunnels, der die sichere Datenübertragung über das öffentliche Netz ins Firmennetz gewährleistet, ist nicht notwendig. Außerdem kann die Sprachkapazität flexibel erweitert werden.

Folgende Länder Europas profitieren aktuell bereits von den Vorteilen des von byon bereitgestellten Dienstes: Deutschland, die Schweiz, Österreich, Großbritannien, Irland, Schweden, Dänemark, die Niederlande, Belgien, Frankreich, Spanien, Italien und Portugal.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.