Avaya stellt neue Unified Communications (UC)-fähige Tischtelefone der Produktfamilie Avaya one-X Deskphone (Serie 9600) vor. Mit ihnen können Unternehmen künftig flexibler, effizienter und kostengünstiger kommunizieren.

Zum Angebot von Avaya zählt das erste Media Phone für Unternehmen. Ein Telefon mit sehr niedrigem Energieverbrauch sowie ein USB-Stick, mit dem Anwender jedes Tischtelefon innerhalb einer Firma zu ihrem persönlichen machen können. Zu den ersten Anwendern in Deutschland gehört der südbadische Stromanbieter Energiedienst, eine Tochter der EnBW.

Das weltweit erste Media Phone für Unternehmen ist das Avaya 9670G-Tischtelefon. Ein Media Phone ist eine Mischung aus herkömmlichem Telefon und PC. Mit diesem Gerät können Anwender über einen Farb-Touchscreen direkt auf Anwendungen und internet-basierte Informationen zugreifen. So bietet das Gerät integrierte Funktionen, die Anwender bislang von mobilen Geräten wie PDAs kennen - etwa den Zugriff auf eine QWERZ-Tastatur, Taschenrechner, Straßenkarten oder Wetterberichte. Zudem können Nutzer auf dem Bildschirm durch ihre Kontakte scrollen oder Bedienfelder aufrufen. Bei Bedarf können weitere Features aus dem Internet heruntergeladen werden.

Das Avaya 9620L-Tischtelefon ist als PoE Class 1-Telefon ausgewiesen. Dieses Zertifikat erhalten Telefone, die durchschnittlich nur 2,2 Watt Strom verbrauchen. Vergleichbare Geräte benötigen durchschnittlich 6,3 bis 12 Watt. Für die gesamte Produktreihe stehen außerdem Software-Downloads zur Verfügung, mit denen Anwender ihre Telefone personalisieren oder auf weitere Features zur Effizienzsteigerung zugreifen können.

Für mehr Mobilität und Flexibilität innerhalb des Unternehmens sorgt der MyPhone USB Drive von Avaya. Mit dem USB-Stick können Mitarbeiter jedes dafür geeignete Telefon jederzeit zu ihrem persönlichen Gerät machen. Denn einfach und schnell lassen sich das persönliche Profil, personenbezogene Features und Favoriten auf das ausgewählte Gerät übertragen – ob in einem Konferenzraum, an einem Schreibtisch für Besucher oder an einem so genannten Hot-Desk, einem Arbeitsplatz, der abwechselnd von verschiedenen Mitarbeitern genutzt wird. Der Anwender kann somit alle Anrufe, die auf die ihm zugewiesene Rufnummer eingehen, an dem jeweiligen Gerät entgegennehmen. Für ein persönlicheres Ambiente an seinem Arbeitsplatz kann der Mitarbeiter das Display auch als digitalen Bilderrahmen nutzen, der Bilder wiedergibt, die auf dem USB-Stick gespeichert wurden.

Zu den Pilotkunden, die die 9600-Telefone von Avaya einsetzen, gehört der südbadische Stromanbieter Energiedienst, ein Tochterunternehmen der EnBW. Friedhelm Bäumer, IT-Direktor bei Energiedienst: „Mit seinem Farb-Touchscreen sieht das Telefon nicht nur sehr schick aus, sondern bietet auch noch zahlreiche nützliche Anwendungen, mit denen wir die Effizienz unserer Mitarbeiter steigern können. Durch die Nutzung von Handys haben wir uns an Funktionen gewöhnt, die uns Avaya nun erstmals auf dem Schreibtisch zur Verfügung stellt. Ein wichtiges Kaufargument ist natürlich auch die Möglichkeit, mit den neuen Geräten zwei Drittel weniger Strom zu verbrauchen als wir bisher für herkömmliche Geräte benötigten. Dadurch amortisieren sich nicht nur schnell unsere Investitionen, die Geräte tragen auch dazu bei, dass wir eine deutlich umweltfreundlichere Firma sind.“

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