Die Deutsche Telekom hat heute mit dem kalifornischen Startup-Unternehmen Blue Jeans Network eine strategische Partnerschaft vereinbart. Bis Ende 2011 kommt eine skalierbare, Plattform unabhängige Videokonferenz-Lösung auf den europäischen Markt.

Nach sechs Monaten erfolgreicher Feldversuche ist diese Lösung am 29. Juni in den USA offiziell eingeführt worden. Mit dem Angebot von Blue Jeans Network können Unternehmen jeder Größe ganz unkompliziert Videokonferenzen mit vielen Teilnehmern aufsetzen - gleich ob sie hierfür Smartphones, Tablets oder voll ausgestattete, etablierte HD-Videokonferenzsysteme nutzen. Die Lösung von Blue Jeans Network überbrückt bestehende Systeme unterschiedlicher Anbieter und verschiedene Protokolle. Einzige Voraussetzung ist ein Endgerät mit Internetanschluss, Kamera und ein Client wie Skype.

"Entscheidend ist ein optimales Kundenerlebnis. Um unseren Kunden schnell hochwertige Dienste anbieten zu können, arbeiten wir verstärkt mit innovativen Partnerunternehmen zusammen. Der Service von Blue Jeans Network ist skalierbar und basiert auf der Cloud. Er ist einfach in der Handhabung und ergänzt unsere bisherigen Videokonferenz-Lösungen. Daher freuen wir uns, heute diese strategische Partnerschaft mit Blue Jeans Network zu vermelden", erläutert Edward Kozel, Chief Technology and Innovation Officer der Deutschen Telekom.

"Wir sind sehr stolz auf diese Vereinbarung mit der Deutschen Telekom", erklärt Krish Ramakrishnan, Mitgründer und Chief Executive Officer von Blue Jeans Network. "Es ist eine große Anerkennung für unser Unternehmen und unseren Service, einen der führenden Telekommunikationskonzerne der Welt als Partner zu haben. Die Zusammenarbeit mit dem Team der Telekom war sehr beeindruckend und hilfreich, um unser Angebot zu optimieren. Wir freuen uns darauf, gemeinsam unser Produkt nach Europa zu bringen."

Mit dieser Vereinbarung unterstreicht die Deutsche Telekom ihre Strategie, ihr Portfolio durch Partnerschaften auszubauen und innovative Produkte und Services schneller in den Markt zu bringen. Der Bonner Konzern ist auch weiterhin auf der Suche nach vielversprechenden, innovativen Angeboten agiler kleiner und mittlerer Unternehmen.

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