Mit der neuen Spielekonsole Wii U kommunizieren Nintendo-Anwender ab sofort per Video-Chat-Funktion von Vidyo. Nintendo integriert den Service in alle Wii U-Konsolen. Er basiert auf der offenen Software-Plattform von Vidyo, dem ersten Anbieter persönlicher Telepräsenz.

"Vidyos Lösung für Nintendo passt sich flexibel an schwankende Netzwerk-Bedingungen an. Zudem freuen sich die Anwender über eine besonders intuitive Bedienung", erläutert Genyo Takeda, General Manager, Integrated Research & Development Division bei Nintendo. "Die Software von Vidyo liefert nicht nur Qualität und Leistung, sie lässt sich auch einfach in die Technologie von Nintendo integrieren."

"Schwergewichte unterschiedlichster Branchen - darunter Google, Ricoh und Philips - nutzen bereits die Software-Plattform von Vidyo", sagt Ofer Shapiro, CEO und Mitbegründer von Vidyo. "Wir sind stolz darauf, dass mit Nintendo nun eine weitere der bekanntesten Firmen weltweit unsere Technologie nutzt. Vidyo ist bereits führend bei der Video-Kommunikation in Unternehmen. Mit der Partnerschaft mit Nintendo bauen wir unser Engagement im Bereich der Lösungen für private Endanwender weiter aus. Mit unserem Ansatz erobert Videokommunikation nun das Wohnzimmer!"

Kommunikation und Collaboration - skalierbar für jeden Einsatzzweck
Die hoch flexible, Kommunikations- und Collaboration-Plattform von Vidyo ist Software-basiert und lässt sich daher einfach an individuelle Kundenbedürfnisse anpassen. Der VidyoRouter baut auf der patentierten Adaptive Video Layering-Architektur auf und verwendet die H.264 SVC-Technologie.

Damit werden teure Multipoint Control Units (MCU) für die Videokommunikation genauso überflüssig wie dedizierte Netze und hohe Dienstgüte-Anforderungen. Bestehende Videokonferenzausstattung lässt sich weiter nutzen. Gleichzeitig gewährleistet die Architektur eine hohe Ausfallsicherheit und die Bilddarstellung passt sich an die jeweiligen Endgeräte sowie an schwankende Bandbreiten automatisch an.

Das Ergebnis ist eine natürliche, qualitativ hochwertige und kostengünstige Videokommunikation über das Internet sowie über LTE- und 3G/4G-Netze. Selbst neueste mobile Endgeräte lassen sich schnell in die bestehende IT-Infrastruktur einbinden, was die Plattform für Partner sehr attraktiv macht. Vidyo engagiert sich seit 2005 in mehreren Standardisierungsgremien zu H.264 SVC (Scalable Video Coding), HEVC (High Efficiency Video Coding) und SIP (Session Initiation Protocol) und treibt die Standards zur Videokonferenz-Interoperabilität maßgeblich mit voran. Zu den Partnern der Vidyo Plattform gehören Ricoh, Google, Hitachi, Teliris und Intel.

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