Die Ansprüche bei der Patientenversorgung steigen, Kosten müssen reduziert werden: Um beiden Herausforderungen gerecht werden zu können, hat das St. Josefs-Hospital nun Avaya Scopia implementiert. Die Videokonferenzlösung ist ein wichtiger Teil der neuen IT-Infrastruktur, die die standortübergreifende Zusammenarbeit erleichtert.

Der Klinikverband des St. Josefs-Krankenhauses Wiesbaden umfasst das St. Josefs-Krankenhaus Rheingau und das Otto-Fricke-Krankenhaus in Bad Schwalbach. Damit seine Fachkräfte die Patienten unabhängig vom jeweiligen Standort betreuen können, benötigt der Verbund Kommunikationslösungen, die es seinem Pflege-Team erlauben, Konsultationen visuell und in Echtzeit durchzuführen. Dabei verringert sich die Reisezeit, Patientenfälle können zeitnah standortübergreifend besprochen werden und die beste Therapie schnellstmöglich in die Wege geleitet werden kann.

Um bei steigenden Patientenzahlen und Heilungskosten auch weiterhin eine exzellente Versorgung der Patienten gewährleisten zu können, hat sich das St. Josefs-Hospital dazu entschieden, die Avaya Scopia Videokonferenzlösung in seine IT-Infrastruktur zu integrieren.

Mit Avaya Scopia Videokonferenzen, die die drei Standorte verbinden, wurde die Zusammenarbeit zwischen den Standorten vereinfacht und gestärkt. Vor allem bei den täglichen Fallbesprechungen können Ärzte nun Patientendaten, wie beispielsweise Röntgenbilder, MRTs oder Labordaten, gemeinsam betrachten und diskutieren. Ohne lange Reisezeiten können sich die Fachleute aus verschiedenen Disziplinen verbinden. Videokonferenzen bietet St. Josefs die Möglichkeit, Patientenakten und wichtige Daten aller Art in Echtzeit zu integrieren.

Thomas Gorniok, IT Leiter, St. Josefs-Hospital Wiesbaden erklärt: „Die absolute Stärke der Avaya Lösung liegt in einer zuverlässigen Verbindung in Bild und Ton, flächendeckend, über beliebige Distanz. Und das bei höchster Sicherheit, denn schließlich handelt es sich um vertrauliche Patientendaten.”

„Wegen der großen Projekterfahrung haben wir uns bei der Umsetzung für euromicron entschieden, aber auch wegen der räumlichen Nähe zu uns und der direkten Nachbarschaft zu Avaya in Frankfurt am Main. Die gesamte technische Umsetzung und die Zusammenarbeit mit unseren IT-Abteilungen vor Ort lag bei euromicron.”

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