Mahnbriefe und Drohanrufe ade: PAIR Finance bietet seinen technologiegetriebenen Inkassoansatz ab sofort auch österreichischen Unternehmen an. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz, Verhaltensforschung und Data Science ermöglicht PAIR Finance ein verbraucherzentriertes Kundenerlebnis im Inkasso und Forderungsmanagement.

Die eingeleiteten Maßnahmen sind digital und basieren auf Künstlicher Intelligenz (KI), Data Science und verhaltenspsychologischen Erkenntnissen. Verbraucher*innen können per Self Service mühelos auf mobilen Geräten, Wearables und im Web in weniger als 1 Minute ihre Forderung begleichen. Per individueller Nachricht, Sendezeit und persönlichem Bezahllink ist das Bezahlen ohne Medienbruch jederzeit möglich.

Damit adressiert das Fintech ein steigendes Kundenbedürfnis: Es ermöglicht Verbraucher*innen einen souveränen Umgang mit ihrer offenen Forderung zur selbst gewählten Zeit, ganz ohne lästige Anrufe oder Papierschreiben. So erreichen Unternehmen die neue Generation von Konsument*innen, die ihre Finanzen bevorzugt selbstbestimmt über mobile Endgeräte und Tablets organisieren.

Der ganzheitliche Kommunikationsansatz führt zu einer passgenauen Ansprache und damit zu einer schnelleren Realisierung und höheren Rückführungsquoten - ohne dabei die Kundenbeziehung zu belasten.

Barna Bokor, PAIR Finance Country Head Österreich: „Ich bin begeistert, ein so motiviertes und talentiertes Team bei PAIR Finance zu verstärken. Künstliche Intelligenz modernisiert den Inkassoprozess und PAIR Finance übernimmt hierbei die Vorreiterrolle in Europa. Endlich steht Benutzerfreundlichkeit auch im Inkasso im Mittelpunkt.“

Österreich: Ein strategischer Markt für das PAIR Finance-Geschäftsmodell
Der österreichische Handel durchläuft aktuell einen strukturellen Veränderungsprozess, getrieben von einer exponentiellen technologischen Entwicklung. Gemäß der Erhebung "eCommerce Studie Österreich - Konsumentenverhalten im Distanzhandel" wächst das Smartphone-Shopping mit 67%+ so stark wie nie zuvor, stimuliert durch die Corona-Krise.

Die österreichischen Distanzhandelsausgaben werden vom eCommerce dominiert und erreichen 2021 mit 10,4 Milliarden Euro einen neuen Rekordwert. Laut Omnichannel Readiness Index 2021 von Handelsverband, Google und MindTake haben pandemiebedingt drei Viertel der Händler digital aufgerüstet, ein Drittel sogar massiv.