OutSystems kündigt mit Mentor den branchenweit ersten KI-Assistenten an, der den gesamten Software-Lebenszyklus von der Entwicklung, Bereitstellung und Wartung unterstützt – basierend auf der Kombination aus Low-Code und generativer KI. Mentor kombiniert die KI-basierte App-Erstellung, Optimierung, automatisierter Qualitätsprüfung und KI-Agenten innerhalb einer zentralen Governance.

„Generative KI verändert den Software-Lebenszyklus bereits. Das zeigt sich darin, dass 93 Prozent der IT-Führungskräfte planen, ihre Investitionen in KI-gestützte Lösungen zu erhöhen, um so die Produktivität und Wertschöpfung entscheidend zu steigern“, sagt Paulo Rosado, Gründer und CEO von OutSystems.

„Reine Beschleunigung ohne angemessene Kontrolle kann allerdings zu technischen Schulden und Sicherheitsmängeln führen. Entwicklerinnen und Entwickler können mit OutSystems Mentor Full-Stack-Anwendungen innerhalb von Minuten erstellen – ohne Abstriche bei der Qualität, Sicherheit oder Governance machen zu müssen.“

Mentor setzt gleich zu Beginn des Entwicklungsprozesses an, bei der Entdeckungsphase und dem Prototyping. IT-Teams können dadurch ihre Ideen und ersten Design-Ansätze prüfen, bevor sie mit der umfänglichen Entwicklung beginnen. Dazu beschreiben sie die Applikation, die sie für ihre Bedürfnisse und Visionen brauchen. Daraus generiert Mentor eine erste Version mit Front-End-Funktionalität, Daten-Modellen und integrierter Geschäftslogik.

Mentor bringt frischen Wind in den Software-Lebenszyklus, indem es das automatisierte Prototyping mit hochqualitativem Code verbindet. Damit kombinieren sich die beliebten Funktionen des OutSystems AI Mentor Systems mit den Innovationen aus der OutSystems Developer Cloud.

IT-Teams können dadurch mit OutSystems voll funktionstüchtige und skalierbare Anwendungen mit generativer KI erstellen und diese Anwendungen iterativ basierend auf KI-gestützten Empfehlungen weiterentwickeln. Außerdem haben sie die Möglichkeit, KI-Agenten in ihre Anwendungen ohne aufwendige Programmierung einzubetten und diese so etwa um Interaktionen in natürlicher Sprache zu erweitern. Die Wartung von Anwendungen profitiert indes von KI-basierten Code-Überprüfungen, was der Sicherheit, der Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit zugutekommt.

OutSystems Mentor setzt sich von anderem KI-generiertem Code ab, indem es die damit verbundenen Herausforderungen, wie verwaisten Code, minderwertigen Code und mangelnde Transparenz und Nachvollziehbarkeit umgeht. Stattdessen bleiben durch Mentor die Teams in voller Kontrolle, während sich gleichzeitig die technischen Schulden abbauen.

„Der klassische Software-Lebenszyklus geht von einer Aufgabenteilung zwischen Ideenfindung, Analyse, Design und Entwicklung aus mit jeweils trennscharfen spezialisierten Rollen und Arbeitsschritten – KI kann und wird diese Aufgabenbereiche zu einem einzigen kreativen Prozess vereinen“, schreiben John Bratincevic, Principal Analyst, und Diego Lo Giudice, VP und Principal Analyst bei Forrester.

Interessierte Entwicklerinnen und Entwickler sowie IT-Führungskräfte können ab sofort einen Zugang zum Early-Access-Programm von Mentor anfragen. Anfang 2025 wird Mentor in voller Funktionalität verfügbar sein.

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