ZTE hat gemeinsam mit dem spanische Telekomkonzern Telefónica S. A. ein Memorandum of Understanding (MoU) für die Entwicklung von 5G-Technologien unterzeichnet. Die Partnerschaft wird die Position von ZTE als strategischer Partner von Telefónica weiter stärken.
Gemeinsam mit internationalen Standardisierungsorganisationen und Industrieverbänden spielt ZTE eine maßgebliche Rolle in der Entwicklung von 5G – von Forschungsarbeiten über Feldversuche zur Vorbereitung der Standardisierung bis hin zur aktiven Mitwirkung an der Standardisierung.
Beispiele hierfür sind die Multiple-Input/Multiple-Output (Massive-MIMO)- und Beamforming-Technologien, für die ZTE als Branchenpionier anerkannt ist. Für seine Pre5G-Massive-MIMO-Technologie wurde ZTE im Rahmen der Global Mobile Awards 2016 die Auszeichnung „Best Mobile Technology Breakthrough Award and Outstanding Overall Mobile Technology - The CTO’s Choice 2016“ verliehen.
Durch das MoU mit Telefónica S. A. für 5G will ZTE vielfältige Ressourcen aus verschiedenen Teilen der Industrie mobilisieren, um die Weiterentwicklung von 4G zu 5G zu erleichtern und einen fruchtbaren Innovationsprozess in Gang zu bringen. Die Vereinbarung wird in Bereichen mit hohem Potenzial weitere Möglichkeiten für Kooperationen über Branchengrenzen hinweg schaffen, z. B. für fortschrittliche Wireless-Kommunikationstechniken, Netzvirtualisierungsarchitekturen, das Internet der Dinge (IoT) und die Cloud.
Enrique Blanco, CTO der spanischen Telefónica Group, erläutert: „Telefónica entwickelt sich weiter in seiner Rolle als Key Player in der Entwicklung von 5G-Technologien, zu der wir durch Mitarbeit in wichtigen internationalen Projekten, Industrieverbänden und Standardisierungsorganisationen einen aktiven Beitrag leisten.“
„Wir begrüßen die Vereinbarung mit ZTE für die Zusammenarbeit zur Realisierung der nächsten Generation von mobiler Kommunikationstechnologie. 5G wird massive Auswirkungen für die Telekommunikationsbranche und die Gesellschaft im Allgemeinen haben. Dies ist ein Prozess, für den wir uns engagieren und den wir bereits angestoßen haben.“