Varonis erweitert seinen Schutz von AWS und stellt neue Funktionen zur automatischen und kontinuierlichen Stärkung der Datensicherheit und zur Vermeidung von Datenschutzverletzungen vor. Die neuen Funktionen von Varonis schaffen eine sich selbst absichernde AWS-Umgebung, die mit dem schnellen Datenwachstum und der Agilität in der Entwicklung Schritt hält.
Mit minimalem Aufwand können Sicherheitsteams den öffentlichen Zugriff auf sensitive S3-Buckets sperren, nicht mehr aktuelle Benutzer und Rollen entfernen und inaktive Zugriffsschlüssel löschen. Die intelligente Automatisierung von Varonis konzentriert sich dabei auf Aktionen mit hohem Sicherheitswert, ohne dadurch Unternehmensprozesse zu stören.
Cloud-Anbieter geben Unternehmen die Flexibilität und Möglichkeit, Cloud-Daten-Workloads schneller als je zuvor zu erstellen und zu verbreiten. Doch dies birgt auch enorme Risiken: Unterbesetzte Sicherheitsteams werden mit Sicherheitsproblemen überschwemmt, die nach und nach geprüft und gelöst werden müssen. Dieser langsame und manuelle Prozess schafft eine unnötig große Sicherheitslücke, die Angreifer ausnutzen können.
„Zu viele Unternehmen haben durch ungeschützte S3-Buckets, kompromittierte Identitäten und Schattendatenbanken enormen Schaden erlitten“, erklärt Volker Sommer, Regional Sales Director DACH von Varonis. „Wir bieten eine einheitliche Datensicherheitslösung, die eine breite Palette von Datensicherheitsproblemen im gesamten Datenbestand eines Unternehmens findet und automatisch behebt – von IaaS über PaaS bis hin zu SaaS.“
Varonis ist zudem jetzt in der Lage, Schattendatenbanken, Snapshots, Backups und Datendumps in EBS-Volumes aufzudecken und unterstützt nun auch Amazon Redshift. Dabei baut die automatisierte Abhilfe von Varonis für AWS auf dem Erfolg ähnlicher Funktionen für Plattformen wie Microsoft 365, Google, Box und Salesforce auf.