Check Point gibt die Veröffentlichung seiner Appliance-Reihe 15000 und 23000 bekannt. Die neue, speziell entwickelte Hardware stellt sich der Herausforderung der Überwachung einer zunehmend komplexer werdenden Datenkonstellation, um so das gesamte Unternehmen vor aktuellen und künftigen Bedrohungen zu schützen.
Die sich immer weiterentwickelnde Raffinesse von Cyber-Kriminellen sowie deren Angriffe stellt die Effektivität traditioneller Sicherheitslösungen infrage. Check Points Sicherheitsbericht 2015 zufolge kommt es stündlich zu 106 Downloads unbekannter Malware – und die Zahl wächst. Doch aufgrund von Bedenken in Bezug auf Netzwerkleistung und -verfügbarkeit nutzt nur ein Prozent der Unternehmen zukunftsorientierte Sicherheitstechnologie zum Schutz vor Zero-Day-Angriffen. Des Weiteren nimmt nur ein Zehntel der Unternehmen entsprechende Threat-Intelligence-Dienste in Anspruch, die minutengenauen Einblick in die Bedrohungslandschaft bieten.
Die neuen Check Point-Appliances der Reihe 15000 und 23000 schützen moderne Netzwerke von Unternehmen und Datenzentren mithilfe einer einzigartigen Methode: der Kombination von modernster Bedrohungsabwehr mit einer speziellen Plattform, die aktuelle und künftige Sicherheitsanforderungen erfüllt, ohne Leistung und Verfügbarkeit zu beeinträchtigen.
„Um Cyber-Angriffe zu verhindern, müssen Unternehmen aller Größen ihre Infrastrukturen stärker, schneller und auf anspruchsvollere Art und Weise anpassen“, erklärt Gabi Reish, Vizepräsident Produkt-Management bei Check Point. „Check Point aktiviert mit seinen Appliances der Reihe 15000 und 23000 das volle Spektrum der Threat Prevention in Datenzentren und bietet IT-Leitern die Tools, die sie benötigen, um Cyber-Bedrohungen von heute und morgen stets einen Schritt voraus zu sein.“
Mit folgenden Merkmalen ermöglichen die Check Point-Appliances der Reihe 15000 und 23000 eine neue Stufe der Datensicherheit:
- Fortschrittlichste Threat Prevention der Branche. Vor dem Hintergrund der aktuellen Bedrohungen, ist eine Technologie der nächsten Generation erforderlich. Sie muss darauf ausgerichtet sein, Angriffe zu stoppen, bevor sie auftreten. Die neuen Appliances beinhalten eine vollständig integrierte Firewall, ein Intrusion Prevention System (IPS), Anti-Bot, Antivirus, Anwendungskontrolle, URL-Filterung und prämierte Sandboxing-Technologie im Check Point SandBlast.
- Die skalierbarste, robusteste Lösung, um dem explosionsartigen Wachstum verschlüsselter Daten Herr zu werden. Die IT ist dadurch in der Lage, ihren gesamten Mix an verschlüsseltem Datenverkehr zu überprüfen (Secure Socket Layer oder SSL), ohne dadurch die Leistung zu beeinträchtigen. Deshalb wurden die Appliances in der Erwartung gebaut, dass bis 2017 mehr als die Hälfte aller Angriffe auf Unternehmen von verschlüsseltem Datenverkehr ausgehen.
- Eine zukunftssichere Technologie-Plattform zur frühzeitigen Erkennung künftiger Risiken. Durch die Anwendung innovativer Designprinzipien wie umfassende Redundanz, flexible Netzwerk-Konnektivität (Kupfer und Faser), leichte Bedienbarkeit durch Band-externes Management und 40G-Erweiterungskarten zur Bewältigung des wachsenden Datenvolumens sind die Appliances auf Cyber-Bedrohungen vorbereitet.
„Bedrohungsminimierung ist in der modernen IT-Infrastruktur eine absolute Notwendigkeit“, sagt Simon Lewis, CEO von Dataway. „Wir empfehlen unseren Kunden die Verwendung von Produkten, die höchste Qualitätsstandards bieten und in der Lage sind, sich den ändernden Dynamiken der Bedrohungslandschaft anzupassen. Check Point versteht die sicherheitsbedingten Komplexitäten eines Großunternehmens und kann Kunden helfen, sich vor bösartigen Angriffen zu schützen.“