ForeScout präsentiert die Ergebnisse eines Produkttestes des unabhängigen Instituts zur Analyse von IT-Komponenten (IAIT). Die Ergebnisse zeigen die einzigartige Fähigkeit von ForeScout, jeden Endpunkt im Unternehmensnetzwerk zu erkennen und zu verwalten – inklusive Geräte aus dem Internet der Dinge (IoT).

IAIT bestätigt, dass ForeScout CounterACT...

... traditionelle und IoT-Endpunkte im Netzwerk erkennt
... nicht-autorisierte Portscans blockiert
... Sicherheitseinbrüche durch kompromittierte IoT-Geräte stoppt
... das Umgehen von Access Control-Listen unterbindet

„Die Technologie von ForeScout schützt Organisationen nicht nur vor Bedrohungen durch bösartige PCs und Server, sondern ist auch Bestens geeignet, um Attacken durch kompromittierte IoT-Geräte abzuwehren,“ sagt Dr. Götz Güttich, Leiter des IAIT.

„Mit ForeScout verfügen Unternehmen über deutlich mehr Visibilität über IoT-Devices, sobald diese sich mit dem Netzwerk verbinden. Die Anzahl der Funktionen ist beeindruckend, und trotzdem ist es sehr einfach granulare Richtlinien zu erstellen und diese durchzusetzen. Die Konfiguration und das Management sind gut durchdacht und übersichtlich gestaltet.“

Das starke Wachstum von IoT verändert die Unternehmenswelt nachhaltig und bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten. Besonders die Finanzbranche, der Gesundheitssektor, die Industrie und die öffentliche Verwaltung können von IoT profitieren.

Der Test von IAIT geht auf die kommende Herausforderung der stark wachsenden Anzahl von Endpunkten ein. Auch das BKA beschäftigt sich im aktuellen Bericht zum Thema Cybercrime mit der Thematik und warnt Organisationen vor neuen Angriffsvektoren, die von klassischen Sicherheitsarchitekturen nicht adressiert werden.  

Gleich mehrere führende Analysten bestätigen das deutliche Wachstum der Endpunkte: Gartner beispielsweise erwartet allein in 2016 ein Wachstum von 30 Prozent und erwartet Ende des Jahres 6,4 Millionen Geräte online.

„Unternehmen in DACH müssen ihre Sicherheitsstrategie anpassen, um sich richtig auf das IoT-Zeitalter vorzubereiten“, sagt Myles Bray, VP EMEA bei ForeScout.“ Die Bereitschaft zur Integration von entsprechenden Technologien in der Region noch recht gering. Dabei benötigen Sicherheitsabteilungen dringend Einblick auf alle Endpunkte in ihren Netzwerken, um diese richtig zu verwalten.“

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