Akamai präsentiert auf der it-sa 2018 neue Sicherheitslösungen aus der Cloud - besonders im Visier: Schutz des Firmennetzwerks vor DNS-Bedrohungen und höchste Sicherheit gegen DDoS- und Webanwendungsattacken.

Security-Experten von Akamai und PlusServer informieren über die aktuelle Cyber- Bedrohungslage und erläutern erfolgreiche Schutzstrategien. Außerdem erfahren Sie alles über die Akamai Edge und über die neuesten umfassenden Produkt-Updates in den Oktober-Releases von Akamai: Neue Rechenzentren, der Ausbau der DDoS Plattform und neues zur Web Application Firewall von Akamai sind nur einige der vielen spannenden Themen und Releases.

Die aktuelle Bedrohungslandschaft
Die Bedrohungslandschaft für Unternehmen entwickelt sich immer weiter - ob Malware, Ransomware, Datenextraktion oder Phishing. Gleichzeitig werden Cyberkriminelle immer besser darin, Schutzmechanismen zu umgehen. Auch der zunehmende Einsatz von SaaS, Cloud und IoT bietet neue Angriffsmöglichkeiten.

Vor allem der Schutz von Firmennetzwerken vor DNS-Bedrohungen und die Umsetzung höchster Sicherheitsstandards gegen DDoS- und Webanwendungsattacken werden deshalb immer wichtiger. Aktuell wird nach unseren Erkenntnissen jedes Unternehmen im Durchschnitt 30 Mal pro Jahr gezielt von Kriminellen attackiert.

Die Herausforderungen nehmen zu! Das gilt sowohl für die Sicherheit in DevOps
Umgebungen als auch für den Schutz vor Credential Stuffing, ebenso wie für die DNS Sicherheit. Ein wirkungsvoller Schutz ist adaptiv und cloudbasiert und damit in der Lage, interne und internetbasierte Anwendungen ebenso wie APIs vor DDoS Attacken, Bot-Angriffen und anderen Gefahren zu schützen, Malware zu stoppen und den Zugriff auf Unternehmensanwendungen streng zu kontrollieren.

Bedrohungslage wächst auch für KMUs
Außerdem werden zunehmend kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) zum Ziel, da sie im Vergleich zu Großunternehmen oft weniger ausgefeilte Schutzlösungen einsetzen. Inzwischen gibt es hierfür aber wirtschaftliche cloudbasierte Lösungen. Dabei wird der eingehende Traffic permanent gescannt, bevor er an die Infrastruktur des Unternehmens weitergeleitet wird.

„Zero Trust“ als optimales Security-Modell
Höchste Sicherheitsstandards erfordern dabei vor allem ein grundsätzliches Umdenken in den Unternehmen. Je flexibler und digitaler die Arbeitswelt wird, umso mehr verschwimmen die Gegensätze zwischen „innen“ und „außen“. Zu den multiplen Herausforderungen gehören Benutzer und Anwendungen, die von überall her auf Unternehmensnetzwerke zugreifen und viele verschiedene Arten von Geräten verwenden.

Die Unternehmen müssen damit Schritt halten und gleichzeitig kritische Ressourcen schützen. Der Grundgedanke des „Zero Trust“ Modells: Es gibt im System „kein Vertrauen“, nur weil eine Person oder ein Gerät sich vermeintlich innerhalb des Unternehmens oder der Firewall befindet.

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