SentinelOne vereint zwei einst getrennte Bereiche – EPP (Schutz) und EDR (Erkennung und Reaktion) – in einer einzigen Plattform. Diese basiert auf patentierten verhaltensbasierten bzw. statischen KI-Modellen und bietet damit einen hohen Grad an Automation, ohne die Performance unnötig zu belasten.

Die Plattform identifiziert bösartige Aktivitäten in jeder Phase der Angriffskette und schützt Endpunkte, IoT-Geräte, Container und Cloud-Workloads mit Maschinengeschwindigkeit vor jeder Art von Exploit.

AWS-Kunden können den SentinelOne-Agenten fortan auf ihren AWS-Workloads einsetzen und so unmittelbar von einer erhöhten Transparenz und einzigartigen Bedrohungserkennung profitieren. Dabei kann der SentinelOne-Agent auf allen gängigen Betriebssystemen (Mac, Windows, Linux sowie Container) installiert werden, die auf Amazon Elastic Compute Cloud (Amazon EC2) gehostet werden.

„Die Zukunft der Geschäftstätigkeit hat sich ganz klar in die Cloud verlagert, sodass Cloud-Workloads mit innovativer, proaktiver Technologie geschützt werden müssen. Nur so können Unternehmen der heutigen Bedrohungslandschaft adäquat entgegentreten“, so Raj Rajamani, Chief Product Officer bei SentinelOne.

„Indem wir SentinelOne über den AWS Marketplace zur Verfügung stellen, können sowohl unsere Unternehmenskunden als auch unser umfangreiches Channel-Partner-Netzwerk direkt auf unsere Lösung zugreifen. Dies erhöht die Wachstumschancen von SentinelOne und unterstützt gleichzeitig AWS-Kunden bei der Aufrechterhaltung einer effektiven Sicherheitslage.“

Neben der Bereitstellung seiner Endpunktsicherheit im AWS Marketplace ist SentinelOne zudem auch Advanced Technology Partner im AWS Partner Network (APN).

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