Der deutsche Zulieferer für Motorenteile, MOTORTECH, vertraut den IT-Sicherheitslösungen von Check Point. Mit 250 Mitarbeitern an drei Standorten weltweit, gehört MOTORTECH zu den führenden Unternehmen im Bereich der stationären Gasmotoren. Zur Produktpalette gehören Gemischregelungs- und Steuerungssysteme sowie Zündungskomponenten.
Die Verantwortlichen prüfen jährlich, ob ihre sensiblen Daten gegen aktuelle Cyber-Bedrohungen geschützt sind. Die Bedrohungen gehen heute weit über das Abfangen und den Diebstahl von Daten hinaus. Die sensiblen Daten des Unternehmens müssen vor unbefugtem Zugriff von außen geschützt werden, um die Verschlüsselung, Löschung und Komprimierung interner Daten durch Malware zu verhindern.
Zu Beginn der COVID-19-Pandemie im Frühjahr 2020 halfen die Lösungen von Check Point dem Unternehmen, die großen Sicherheitsherausforderungen zu bewältigen. Viele Anwender mussten über Nacht von zu Hause aus arbeiten, die meisten mit ihren eigenen Geräten.
Die VPN-Funktion von Check Point Endpoint Security sorgte dafür, dass die Sicherheit der Daten dank eines sicheren Datentransfers zwischen den privaten Geräten und dem Unternehmensnetzwerk trotzdem gewährleistet war.
„Wir konnten relativ schnell reagieren, weil wir bereits besser vorbereitet waren. Check Point hat es uns leicht gemacht, schnell eine gute Lösung einzurichten. Wir haben sie über das VPN und das Gateway abgebildet, so dass die Mitarbeiter von einer Website aus eine VPN-Verbindung aufbauen konnten, ohne einen Client zu benötigen“, erklärt Marcus Morig, Head of Information Technology bei MOTORTECH.
Aufgrund der wichtigen Position am Markt, hat der Schutz der Firmennetzwerke für die Verantwortlichen schon immer höchste Priorität. Hierfür wurden von Anfang an zwei klare Anforderungen formuliert, die neue Sicherheitslösungen erfüllen müssen. Zum einen vollständigen Schutz und Vorbeugung vor den neuesten unbekannten Bedrohungen und eine Verbesserung der IT-Sicherheit, um die neuesten bekannten und unbekannten Cyber-Bedrohungen zu bekämpfen.
Um seine Daten vor aktueller Malware zu schützen, entschied sich MOTORTECH für die Check Point UTM-Firewall, deren Implementierung sehr reibungslos verlief. Das Unternehmen wechselte außerdem zur Harmony Endpoint-Lösung von Check Point, die Daten vor Verschlüsselungsmechanismen sowohl auf internen Festplatten als auch auf mobilen Geräten schützt.
So werden beispielsweise USB-Geräte vor der Aktivierung gescannt und alle Anhänge verifiziert. Check Point Harmony Endpoint Security garantiert darüber hinaus wichtige Sicherheitsstandards, indem es sicherstellt, dass die Geräte ein bestimmtes Sicherheitsniveau erfüllen. Das Unternehmen nutzt die Möglichkeiten der Advanced Threat Prevention.
Die Lösung erlaubt es, bestimmte Benutzergruppen zu definieren, denen wiederum bestimmte Freiheiten eingeräumt werden können. Mit der Check Point Quantum Next Generation Firewall kann MOTORTECH Threat-Prevention-Funktionen an allen Stellen der Infrastruktur einsetzen. Darüber hinaus beschleunigt sie die Effizienz von Sicherheitsoperationen erheblich, während sie gleichzeitig Angriffe verhindert und abblockt.
Da die Bedeutung des mobilen und dynamischen Arbeitens zunimmt, hat das Unternehmen sowohl die mobile Sicherheit als auch den mobilen Arbeitsplatz für die Zukunft im Blick, wie Morig ausführt: „Der prozentuale Anteil des mobilen Arbeitens in Unternehmen wird deutlich zunehmen. Wir müssen uns umstellen und auf sicherere Lösungen setzen, die mehr Flexibilität bieten. Dank der Check Point-Lösungen, die wir heute im Einsatz haben, können wir das jetzt tun. Unsere Produkte sind in dieser Hinsicht skalierbar.“