Trend Micro positioniert sich auch dieses Jahr mit dem Hacking-Event Pwn2Own als Technologie-Innovator. Zum 15-jährigen Jubiläum der Veranstaltung konnten 25 Zero-Day-Schwachstellen bei Software-Anbietern aufgedeckt werden. Darunter befinden sich die Partner Microsoft, Tesla, Zoom und VMware. Die Teilnehmer wurden für ihre Bemühungen mit Preisgeldern von mehr als einer Million Euro belohnt.
Bei dem jährlichen ausgetragenen Hacking-Wettbewerb kommen Sicherheitsforscher aus der ganzen Welt zusammen, um Unternehmenssoftware ins Visier zu nehmen und Schwachstellen in häufig genutzten Anwendungen ausfindig zu machen.
Noch bevor Cyberkriminelle diese missbrauchen können, bekommen Anbieter die Chance, die Sicherheitslücken zu schließen. Die Auswahl der Zielsoftware erfolgt aus den weltweit für Unternehmen und Privatpersonen besonders kritischen Bereichen.
Trend Micros Zero Day Initiative (ZDI) organisiert das Event und arbeitet mit weltweit führenden Technologie-Herstellern zusammen, um die IT-Landschaft insgesamt sicherer zu machen.
Neue Angriffswege zu identifizieren, wie kritische Anwendungen von Cyberkriminellen missbraucht werden können, bildet die Grundlage für Trend Micros Security-Portfolio. Das schließt Sicherheitslösungen für die Automobilindustrie mit ein.
„Homeoffice und Elektroautos werden uns auch in Zukunft begleiten. Deswegen wollen wir gewährleisten, dass die Software als Treiber der zukünftigen Technologie-Landschaft auch sicher ist – unabhängig von Art und Standort des Endgeräts. Die Erkenntnisse, die bei Pwn2Own gewonnen werden, sind nicht nur für uns und unsere Kunden wertvoll. Sie dienen der ganzen IT-Community und allen Anwendern“, sagt Kevin Simzer, COO von Trend Micro.