OVH hat sein Public Cloud Service Angebot durch zwei Rechenzentren in der Region Asien-Pazifik (APAC) erweitert. Mit den Standorten in Singapur und Sydney erhöht sich die Gesamtzahl von sechs auf acht OVH Public Cloud Regionen.

Durch die Erweiterung betreibt OVH seine Public Cloud nun weltweit und bietet Public Cloud Services in Singapur, Sydney, Warschau, London, Frankfurt, Beauharnois (Kanada) sowie Straßburg und Gravelines (Frankreich) an.

Die OVH Public Cloud bietet erstklassige Leistung, Verfügbarkeit und Flexibilität für Unternehmen, die Cloud-Kapazitäten unmittelbar skalieren und nutzen wollen. Sie basiert auf der Open-Source-Software OpenStack und lässt sich intuitiv bedienen sowie einfach implementieren.

Das breite Portfolio von OVH reicht von ausgewogenen CPU/RAM-Instanzen für Web- oder Geschäftsanwendungen über hohe Rechenleistungen für große Datenbanken und Big Data bis hin zu GPU-Instanzen für KI-Anwendungen.

Dadurch kann OVH Unternehmen jeder Größe zu wettbewerbsfähigen Preisen bedienen. Alle Services, die in den neuen Regionen verfügbar sind, beinhalten standardmäßig den Zugang zum weltweiten 16-Tbit/s-Netzwerk von OVH sowie einen kostenlosen DDoS-Schutz.

Der vRack Service, mit dem sich Dienste weltweit isoliert verbinden lassen, wird ebenfalls verfügbar sein. Mit ihm können Nutzer komplexe private Infrastrukturen global und rechenzentrumsübergreifend aufbauen.

„Mit den Public Cloud Regionen in APAC, wo wir seit 2016 tätig sind, wollen wir weiter in diese Region investieren und das Wachstum der lokalen Cloud-Anwender unterstützen“, so Michel Paulin, CEO von OVH. „Rechenzentren physisch näher bei den lokalen Endanwendern zu bauen, ist Teil unserer multilokalen Strategie. Auch unsere Kunden in EMEA, die in APAC aktiv sein wollen, profitieren hiervon.“

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