Controlware erweitert sein Beratungsangebot im Bereich Videoconferencing: Bis Ende November 2010 können sich Unternehmen bei Controlware zu einer kostenlosen Live-Demo eines Videokonferenz-Systems anmelden.
Die Nachfrage nach Videokonferenz-Systemen steigt: Videokonferenzen sparen Zeit, machen kostspielige Dienstreisen überflüssig und eignen sich ideal, um die Einführung von Nachhaltigkeitskonzepten und Teleworking-Modellen zu flankieren. Auch die Akzeptanz der Technologie ist hoch. Dies liegt zum einen daran, dass Videoconferencing-Systeme anders als etwa Telekonferenzen eine natürliche Kommunikation von Angesicht zu Angesicht ermöglichen.
Zum zweiten sind zeitgemäße Videoconferencing-Lösungen sehr einfach zu bedienen: In der Regel genügt ein Mausklick, um eine Konferenz einzuberufen. Und drittens wird die Technologie inzwischen in so vielen Unternehmen über alle Hierarchieebenen hinweg eingesetzt, dass kaum mehr ein Mitarbeiter Einwände hat, vor die Kamera zu treten.
Im Videoconferencing-Markt ist eine breite Palette unterschiedlichster Lösungen verfügbar, die von Einsteiger-Tools bis zu technisch komplexen Plattformen reicht. Die Evaluierung der Technologien ist meist mit einem erheblichen Zeit- und Kostenaufwand verbunden. Um Unternehmen einen erfolgreichen Einstieg in das Videoconferencing zu ermöglichen, bietet Controlware ab sofort ein kostenloses Beratungspaket an, das eine individuelle Live-Demo mit umfassender, herstellerneutraler Beratung sowie optional weiterführenden Schulungen kombiniert.
Am Beispiel einer Teststellung zwischen den Controlware Standorten Dietzenbach bei Frankfurt am Main und Unterhaching bei München können sich die Kunden davon überzeugen, wie unkompliziert Videoconferencing-Systeme in der Handhabung sind. Zu diesem Zweck werden sie im Rahmen der Live-Demo die Möglichkeit haben, eine 30-minütige Konferenz mit ihren eigenen Mitarbeitern abzuhalten und das System aktiv zu steuern.
Ziel der Demo-Installation ist es auch, den Teilnehmern zu veranschaulichen, welche Optionen ihnen bei der Integration der Videokonferenzsysteme in ihre Infrastrukturen und Unified Communications-Anwendungen offenstehen - ein Bereich, in dem Controlware seine langjährige Erfahrung im Netzwerk-, Mobility- und IT-Security-Umfeld einbringt.
Zusätzlich weist Controlware die Kunden auch auf gängige Fehlerquellen hin, die es zu vermeiden gilt: "Eine falsch platzierte Kamera, ein unzureichend schallisolierter Raum oder ein falsch konfigurierter Router reichen oft aus, um die Qualität der Video-Übertragung zu beeinträchtigen.
Wenn das passiert, sinkt sofort die Akzeptanz der Lösung, und die Anwender vermeiden die Nutzung des Systems", warnt Katarina Kosicarova aus dem Communication Solutions Team von Controlware. "Nach über 15 Jahren im Videoconferencing-Markt kennen wir auch die wirklich komplizierten Fallstricke. Ist etwa die Firewall falsch konfiguriert, wird die Videoübertragung komplett blockiert."