Avaya, ein weltweit führender Anbieter von Anwendungen, Systemen und Dienstleistungen im Bereich Business Communications, stellt die neue IP-Kommunikationslösung IP Office 4.1 vor, die speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) entwickelt wurde.
IP Office 4.1 unterstützt KMU's, die Kommunikationsherausforderungen in der zunehmend mobilen Arbeitswelt zu meistern. Außendienst, Geschäftsreisen oder das Bilden virtueller Teams, die über verschiedene Nieder- lassungen oder Länder hinweg arbeiten, gehören mittlerweile auch zum Alltag kleiner und mittelständischer Unternehmen. Mit IP Office trägt Avaya den damit verbundenen Anforderungen an Flexibilität, Produktivität und permanenter Erreichbarkeit Rechnung. Die aktuelle Version wurde zu diesem Zweck vor allem um Neuerungen im Bereich Mobilität erweitert. Dazu gehört der so genannte Telecommuter Mode, der den IP Office Phone Manager erweitert.
Neue WLAN-Telefone bieten vielfältige Optionen für die Mobilität auf dem Campus. Telearbeiter können effi- zient über VPN-Telefone in die Unternehmenskommunikation integriert werden. Gleichzeitig werden verteilte Unternehmen durch neue Möglichkeiten zur Vernetzung von IPOffice-Systemen noch besser unterstützt.
„Unabhängig vom Standort mit Kunden, Partnern und Lieferanten effizient zu kommunizieren, reduziert den internen Aufwand und stärkt die Kundenbindung“, sagt Jürgen Gallmann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Avaya Deutschland. „Mit IP Office bietet Avaya eine flexible Kommunikationslösung, die kleinen und mittleren Unternehmen die Nutzung aller zentralen IP-Funktionen ermöglicht und insbesondere die Erreichbarkeit erhöht sowie die Reaktionszeit reduziert.“
Eine der zentralen Neuerungen von IP Office 4.1 ist der Telecommuter Mode. Er bietet die Möglichkeit, ein beliebiges Telefon als Bürotelefon zu definieren, so dass alle eingehenden Telefongespräche über IP Office geführt werden können. Der Vorteil: Anrufer können den gewünschten Mitarbeiter immer unter der gleichen Telefonnummer erreichen, auch wenn der Mitarbeiter an mehreren Orten arbeitet. Anhand der übertragenen Telefonnummer kann der Angerufene feststellen, dass es sich um einen vom System weitergeleiteten Anruf handelt. Darüber hinaus verbessert der Telecommuter Mode die Kostenkontrolle innerhalb des Unter- nehmens, da die Gesprächsgebühren in dem Büro anfallen, in dem IP Office installiert ist.
Viele mittelständische Unternehmen setzen auf eine ergänzende Vernetzung des gesamten Firmengeländes über Wireless LAN. Dadurch sind Mitarbeiter, die häufig auf dem Firmengelände unterwegs sind, besser erreichbar. Mit IP Office 4.1 bietet Avaya nun zusätzlich zu den bewährten IP DECT-Lösungen auch drei WLAN-Telefone (3616, 3641 und 3645) an. Diese verfügen über ein Display und haben fest programmierte Funktionstasten für die gängigsten Leistungsmerkmale wie Halten, Weitergeben, Konferenz und Wahl- wiederholung. Darüber hinaus kann an alle Telefone ein Headset angeschlossen werden.
„Da wir mit unseren Niederlassungen an verschiedenen Orten vertreten sind, kam für uns nur eine IP-basierte Kommunikationslösung in Frage, erklärt Markus Aichele, Organisation IT-Projekte bei der Kreissparkasse Böblingen. „Unsere Filialen sind dadurch effizient miteinander vernetzt und unsere Mitarbeiter untereinander besser erreichbar. Gerade für uns als Finanzdienstleister ist das eine wichtige Voraussetzung für einen erstklassigen Service.“
Weitere Informationen über Avaya finden Sie unter: http://www.avaya.de