TELES und C4B Com For Business haben eine Kommunikationslösung geschaffen, welche die Lücke zwischen Cloud-Telefonie und lokal betriebenen Anwendungen schließt. Die virtuelle Telefonanlage IP Centrex von TELES und XPhone Unified Communications (UC) von C4B machen darüber jedes internetfähige Endgerät zur vollwertigen Kommunikationszentrale.
Anwender können damit im Büro oder Home Office schnell auf alle Telefonie-Funktionen, Anrufjournale und Kontakte zugreifen, über den Computer Faxe empfangen und versenden. Kundendaten und Informationen zum Präsenzstatus und zur telefonischen Erreichbarkeit sind für alle Kollegen jederzeit verfügbar.
Online Meetings und Videokonferenzen können spontan aufgesetzt werden. Kurz: Anwender profitieren von einer nahtlosen Integration in die Unternehmensprozesse und ITK-Infrastruktur. Zusätzliche Treiber sind nicht erforderlich. Damit ist die vollständige Telefonsteuerung über den Computer möglich – unabhängig vom verwendeten Endgerät oder Softphone.
„Mitarbeiter von Unternehmen, die eine IP Centrex von TELES nutzen, gewinnen mit dem Bundle aus gehosteter Telefonanlage und XPhone von C4B einen einzigartigen Komfort“, sagt Oliver Olbrich, Chief Operating Officer von TELES. „IP Centrex und XPhone UC bilden Arbeits-, Kommunikations- und Geschäftsabläufe ab und machen etablierte und leistungsfähige Funktionalitäten für Nutzer von Cloud-Telefonie-Diensten nutzbar. Unsere Kunden genießen damit einen umfangreichen Investitionsschutz und enorme Flexibilität bei der Endgeräteauswahl und der Arbeitsumgebung.“
TELES und C4B schließen Lücke bei herkömmlichen Cloud-Diensten
„Ein Nachteil vieler Cloud-Dienste ist bisher die fehlende Integration in lokale Applikationen“, stellt Michael Schreier fest, Vorstand von C4B. „Im Rahmen der Zusammenarbeit von TELES mit C4B ist es gelungen, die virtuelle Telefonanlage IP-Centrex mit lokal betriebenen Anwendungen wie Microsoft Outlook, Warenwirtschaftssystemen (ERP) oder Kundendatenbanken (CRM) zu verknüpfen.“
XPhone Unified Communications schafft so die Verbindung zwischen der virtuellen Telefonanlage und der lokalen IT-Infrastruktur im Unternehmen, sodass die geschäftliche Kommunikation über Mobilfunk und Festnetz mit lokalen Anwendungen verzahnt und in die Geschäftsprozesse eingebunden wird. „Für Carrier interessant ist dabei die Möglichkeit, dass die Installation der Software komplett parametrisiert erfolgt, sodass ein Anwender den Client per Plug & Play in Betrieb nehmen kann“, erläutert Michael Schreier. „Netzbetreiber, die auf diese Plattform setzen, gewinnen eine echte Mehrwertlösung für Kunden und grenzen sich klar von Wettbewerben ab“, ergänzt Oliver Olbrich.
Mehr Komfort bei geringerem Aufwand
Die virtuelle Telefonanlage IP Centrex wird über das Internet auf einer zentralen Serverplattform zur Verfügung gestellt und ergänzt oder ersetzt Nebenstellenanlagen an dezentralen Standorten. Carrier können so eine mandanten- und brandingfähige virtuelle Telefonanlage auf einer gehosteten und stets gewarteten Plattform mieten.
Carrier gewinnen Zeit, um den Vertrieb von individuellen Telefonie-Lösungen voranzutreiben, ohne sich um den reibungslosen Betrieb und um die Wartung der Anlage zu kümmern. Enterprise-Kunden profitieren von einer flexiblen und hochverfügbaren Telefonanlage, die sich ihren Bedürfnissen anpasst und komfortabel über Internet zu steuern ist. Die kapitalintensive Anschaffung einer herkömmlichen Anlage vor Ort, Kosten für deren Wartung und die meist starre Festlegung auf einen Endgerätehersteller entfallen.