Das IT-Marktforschungs- und Beratungsunternehmen IDC bestätigt in einer aktuellen Studie „Enterprise Social Software in Deutschland 2013“ die zunehmende Nutzung von Social Media Anwendungen in deutschen Unternehmen.

Mit jährlichen Wachstumsraten von durchschnittlich 44,2 Prozent wird sich der Markt der Enterprise Social-Lösungen bis zum Jahr 2017 vervierfachen. TGE Gas Engineering setzt bereits heute Social Anwendungen und Technologien ein und schafft damit eine neue Unternehmenskultur.

Laut IDC-Prognose wird sich der Markt für Enterprise Social-Lösungen bis 2017 vervierfachen. Das entspricht einem Marktvolumen von 134,6 Millionen Euro. Hier geht es den Unternehmen nicht nur um die Optimierung der internen Kommunikation, der Organisation von Projektteams oder dem effektiven Nutzen interner Ressourcen.

Entscheidend ist der ganzheitliche Ansatz, der mittels Enterprise Social Networks und Social CRM Systemen einen durchgängigen Zugriff auf Daten, Apps und Services ermöglicht und interne sowie externe Stakeholder zusammenführt – also auch Geschäftspartner, Lieferanten und Kunden in das Erreichen von Unternehmenszielen einbindet. Enterprise Social umfasst eine Vielfalt von Informationskanälen.

Dem Mitarbeiter stehen E-Mail, Kollaboration-Tools, soziale Unternehmensnetzwerke wie Yammer, Instant Messaging, Audio-, Video- und Webkonferenzen wie mit Lync sowie Desktop- und File-Sharing zur Verfügung. Vor allem integrierte soziale Plattformen und Enterprise Social Networks stellen nach Meinung der Analysten zukünftig das „Communication & Collaboration Backbone“ eines Unternehmens dar.

TGE Gas Engineering nutzt Yammer
Das Energieunternehmen mit Niederlassungen in Bonn, Shanghai und Manchester setzt für interne Abstimmungsprozesse bereits heute auf die Social Enterprise-Lösung Yammer in Kombination mit der Unified Communication-Lösung Microsoft Lync und E-Mail.

„Im schnelllebigen Energiemarkt, in dem Informationen nur eine kurze Halbwertzeit besitzen, bildet effiziente Echtzeitkommunikation eine wichtige Voraussetzung. Gleichzeitig müssen sich moderne Software-Lösungen nahtlos in unsere bereits bestehende IT-Landschaft einfügen“, erklärt Dominik Belker, IT-Administrator/Stellvertretender IT-Leiter bei TGE Gas Engineering, die Anforderungen an moderne Enterprise Social-Lösungen, wie sein Team sie eingeführt hat.

„Yammer bildet zusammen mit Microsoft Lync die Basis für die interne Zusammenarbeit und Kommunikation. Über die Gruppen in Yammer arbeiten wir heute orts- und teamübergreifend. Es spielt für uns keine Rolle, ob sich die Projektmitglieder gerade in Bonn, Shanghai oder Manchester befinden.“ TGE Gas Engineering zählt mit seinem ganzheitlichen Ansatz zu den Vorreitern beim Social Enterprise.

„Enterprise Social wird die ganzheitliche Unternehmenskommunikation weiter revolutionieren“, sagt Thomas Schröder, Geschäftsführer Großkunden und Partner bei der Microsoft Deutschland GmbH, „mit dem Einsatz entsprechender Software-Lösungen machen Unternehmen wie TGE Gas Engineering bisher verborgenes Innovations- und Kreativpotenzial nutzbar, steigern die eigene Performance und damit auch den Unternehmenserfolg. Im Mittelpunkt dieser Lösungen steht dabei immer der Mensch selbst und sein ganz persönlicher Arbeits- und Kommunikationsstil.“

Integrierter Ansatz harmonisiert Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern, Partnern und Kunden
Gerade durch diese individuelle Vielfalt und die Vielzahl verschiedener Informationskanäle zeichnet sich Enterprise Social aus. Im Zusammenspiel mit CRM-Lösungen lassen sich zudem Mehrwerte in der Kundenbetreuung erzielen. Die Messbarkeit dieser Produktivitätssteigerung wird jedoch oft durch verschiedene Insellösungen erschwert, was laut IDC-Studie zu den größten Hürden für den Einsatz von Enterprise Social-Lösungen zählt.

„Wir verstehen Enterprise Social nicht als das Nebeneinander von Einzellösungen“, erklärt Thomas Schröder. „Für die Harmonisierung der Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern, Partnern und Kunden und die Entwicklung zukünftiger Projekte ist gerade der integrierte Ansatz von Microsoft mit einer einheitlichen Produktivitätsplattform ein entscheidendes Kriterium.“

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