Rund um die beliebte Open-Source-Groupware Tine 2.0 dreht sich der Auftritt von Metaways auf der it-sa 2015, die vom 6. bis 8. Oktober in Nürnberg stattfindet. Am Stand seines Technologiepartners SECUDOS (Halle 12.0, Stand 552) zeigt der Software-Entwickler seine vielseitigen Angebote rund um Tine 2.0.

Die Open-Source-Software Tine 2.0 ist eine webbasierte Groupware-Lösung, die weit über den üblichen Umfang einer solchen Software hinausgeht. So bietet sie neben klassischen Groupware-Funktionen zusätzliche Module wie CRM, Zeiterfassung, Human Resources und Inventarisierung. Sie lässt sich einfach in vorhandene Infrastrukturen einbinden, unterstützt die Integration von VoIP und erlaubt die Synchronisation per ActiveSync.

Auf der it-sa zeigt Metaways seine Business Edition der Lösung. Diese kommerzielle Variante der Open-Source-Groupware ist gezielt auf den professionellen Einsatz in Unternehmen abgestimmt. Damit ist sie eine kostengünstige und leicht zu administrierende Alternative zu Microsoft Exchange oder dem Mac OS X Server.

Ebenfalls im Gepäck für die it-sa hat Metaways das neue Tine-2.0-Cloud-Bundle. Gemeinsam mit seinem Technologiepartner SECUDOS hat Metaways ein Komplettpaket geschnürt, das Unternehmen auf Knopfdruck alles bietet, um Tine 2.0 in virtualisierten Server- oder Cloud-Infrastrukturen einzusetzen.

Außerdem präsentiert Metaways in Nürnberg mit SECUDOS die Tine-2.0-Hardware-Bundles. Die All-in-One-Produkte kombinieren die Business Edition von Metaways mit den Hardware-Appliances und Technologien des erfahrenen Security-Spezialisten SECUDOS. Je nach Unternehmensgröße und Anforderungen stehen unterschiedliche Modelle zur Verfügung, die sich schnell und bequem einführen lassen, ohne dass sich die Anwender dazu Gedanken über Server oder Clouds machen müssen.

"Auf der it-sa in Nürnberg können interessierte Unternehmen die Stärken unserer unterschiedlichen Tine-2.0-Lösungspakete live kennenlernen", sagt Christian Baumann, Vertriebsleiter bei Metaways in Hamburg. "Da wir außerdem einen Channel-Vertrieb für unsere Lösungen in der DACH-Region aufbauen möchten, wollen wir die Gelegenheit nutzen, um uns Systemhäusern und anderen IT-Dienstleistern als Partner zu präsentieren."

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