Eine neu Polycom Studie zeigt, dass neben neuer Technologie, Mitarbeiter den Arbeitsplatz der Zukunft in Unternehmen entscheidend mitgestalten. Das Personal mit den richtigen Werkzeugen und Lösungen auszu-statten, so dass es flexibel von jedem Ort aus arbeiten kann, ist dabei eines der Hauptziele.

Laut der von Polycom in Auftrag gegebenen und von Virgin Media Business durchgeführten Studie arbeiten heute in Deutschland mittlerweile 34 Prozent der Mitarbeiter mindestens einmal pro Woche von zu Hause aus. Bis zum Jahr 2022 werden etwa 60 Prozent der Mitarbeiter, die bisher regelmäßig vom Büro aus gearbeitet haben, ihren Arbeitsplatz nach Hause verlegen.

Weiterhin ergab die Studie, dass…

  • etwa 30 Prozent aller deutschen Unternehmen ihre Mitarbeiter dabei unterstützen, mit Hilfe mobiler Endgeräte von jedem Ort aus arbeiten zu können. 
  • China mit 69 Prozent das am weitesten entwickelte Land ist, wenn es darum geht, Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, von einem anderen Ort und einem mobilen Endgerät aus zu arbeiten, direkt gefolgt von den USA (63 Prozent).
  • neun von zehn Mitarbeitern der Generation Y “Flexibilität” als ein Schlüsselkriterium am Arbeitsplatz der Zukunft identifizieren, um den Trend auch zukünftig vorantreiben zu können.
  • zwei von drei der befragten Führungspersonen, nicht bereit sind jobbedingt umzuziehen.
  • 69 Prozent glauben, dass Fernarbeit dazu beitragen kann, arbeitsbedingten Stress abzubauen.

Laut Sir Cary Cooper, Professor für Organisationspsychologie und Gesundheit an der Manchester Business School, fordern Mitarbeiter darüber hinaus, dass am Arbeitsplatz eingesetzte Technologien, folgende drei Kriterien erfüllen sollten: Flexibilität, Autonomie und Benutzerfreundlichkeit. Das Ergebnis: höhere Produktivität der Mitarbeiter und Spaß im Job.  

VUC Storstorm setzt das Kriterium „Flexibilität“ mit dem Programm „Das globale Klassenzimmer“ bereits erfolgreich um. Dank der einzigartigen Plattform, welche für die Danish Football Association entworfen wurde, können Spieler, wenn sich diese gerade einmal nicht auf dem Spielfeld aufhalten, in einem virtuellen Klassenzimmer über Video dem Unterricht folgen – und auf diese Weise gleichzeitig in der Schule und im Sport erfolgreich sein.

„Diese jungen Spieler möchten ihre Träume verwirklichen, da ist es häufig etwas schwierig, der Ausbildung Vorrang zu gewähren. Wir müssen den Unterricht deshalb leicht zugänglich und flexibel gestalten, so dass sie ihren Abschluss problemlos schaffen“, sagt Kristian Madsen, Head of Project Development bei VUC.

Video Collaboration ist eine Lösung, die zukünftig vermehrt von führenden Unternehmen weltweit eingesetzt wird. Mitarbeitern wird es dadurch ganz einfach möglich werden, flexibel von jedem Ort aus zu arbeiten, mit Kollegen in Kontakt zu treten, um Ideen zu teilen, voneinander zu lernen und Probleme zu lösen – und den Arbeitsplatz der Zukunft voranzutreiben.

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