Skype, Zoom, GoToMeeting, GoogleMeet und auch das von Facebook kürzlich gelaunchte MessengerRooms - all diese Videokonferenz- und Chat-Lösungen erleben seit Corona einen noch nie dagewesenen Ansturm. Was den Datenschutz anbelangt, weisen diese Tools jedoch Mängel auf. Insbesondere Zoom ist in den vergangenen Wochen und Monaten heftig in die Kritik geraten.
Immer wieder war von Daten-Leaks, Hackerangriffen und unschönen Vorkommnissen während seriöse Konferenzen über das Tool stattfanden, zu hören. Und trotzdem - die Unternehmen haben in Zeiten, in denen Präsenzmeetings nicht möglich sind, keine Wahl. Sie sind auf Videokonferenz-Tools angewiesen.
Der Ruf nach integriertem Datenschutz wurde aber nicht nur aus den Reihen der Unternehmen mit sensiblen Kundendaten laut, sondern ist mittlerweile in aller Munde. Leider gibt es bislang nur sehr wenige Anbieter, die die Vorgaben der DSVGO sicherstellen können.
K3 Innovationen hat ihre über 20-jährige Erfahrung in digitalen Projekten kurzerhand genutzt und bietet nun die neue Videokonferenz-Plattform Beolo an. Diese bietet neben Vorteilen wie einer extrem einfachen Handhabe, der Nutzungsmöglichkeit über den Webbrowser und von jedwedem Endgerät aus und der Option, Dokumente live in der Konferenz teilen zu können, auch die Einhaltung strengster Datenschutzbestimmungen gemäß der EU-DSGVO.
Weder dem Betreiber, noch den Teilnehmern oder Dritten ist der Mitschnitt von Konferenzen oder Gesprächen möglich. Es gibt ferner keine Datenweitergabe oder -speicherung. Jeder Kunde erhält seine persönliche dedizierte Videokonferenz-Lösung in der eigenen Rechenzentrums-Infrastruktur von K3 im Rechenzentrum in Düsseldorf.
Diese Infrastruktur ist einem jährlichen Audit durch die BaFin unterstellt, und kann sowohl von den Datenschützern des Kunden als auch von öffentlichen Institutionen für die Einhaltung der EU-DGVO im Rahmen eines Datenschutz-Nachweises und -Audits eingesehen werden.
Die Plattform Beolo ist flexibel an individuelle administrative Anforderungen anpassbar und kann einzeln genutzt werden, aber auch problemlos in bestehende Applikationen und Kommunikations-Tools integriert werden.
Somit ist es Unternehmen, Verbänden und öffentlichen Institutionen möglich, eine dedizierte und agile Plattform für Video-Konferenzen kurzfristig bereitzustellen, die von mehreren tausend Nutzern und Moderatoren genutzt und eigenständig verwaltet werden kann.