TIBCO meldet rekordverdächtige Resultate seiner umfangreichen Rechentests. Im Rahmen der Tests erzielte TIBCO DataSynapse GridServer auf Amazon Web Services (AWS) eine Kapazität für Risikoberechnung auf unglaublichen 1,3 Millionen Cores – ein neuer Spitzenwert.
Die GridServer-Software auf AWS ist so konzipiert, dass sie im Bedarfsfall die benötigten Ressourcen über die Cloud aktiv zuweist. Dabei erkennt der Prozess automatisch, wenn die Rechenleistung eines Computers nachlässt, und greift auf AWS-Ressourcen zurück, um die notwendige Power bereitzustellen und eine maximale Performance sicherzustellen.
Die Verbindung aus GridServer und AWS macht Unternehmen unabhängiger von ihrer IT-Ausstattung und erweitert ihre Möglichkeiten, indem Resultate schneller bereitgestellt, Resilienz und Durchsatz erhöht und Deployment-Zeiten verkürzt werden.
TIBCO GridServer auf AWS verbindet die Vorteile des bedarfsorientierten Cloud-Computing mit einer nahezu grenzenlosen Kapazität für rechenintensive Anwendungen. So dauert die Erstellung von Risikoberichten für Aktienhändler nicht mehr sechs bis acht Stunden, sondern nur noch 15 Minuten. Durch die exaktere Verfolgung des Intraday-Zyklus können die Trader dann informiertere Anlageentscheidungen treffen.
Nicht zuletzt lassen sich mit der robusten Lösung auch große Datenmengen analysieren, wie sie in Zusammenhang mit Risikoabschätzung, Aktienhandel, Finanzmodellen und ähnlichem anfallen – eine wichtige Voraussetzung für die Einhaltung der FRTB-Regelungen, die ab 2019 wirksam werden.
Die TIBCO GridServer-Software ist eine wichtige Hilfestellung für Investmentbanken und rüstet sie für die neuen Datenanforderungen, die im Zuge der überarbeiteten Handelsbuchvorschriften auf sie zukommen und leistungsstarke Grid-Computing-Umgebungen erforderlich machen.