Aerospike, die unbegrenzt skalierbare Realtime-Multimodell-NoSQL-Datenbank, ermöglicht Unternehmen, Daten im Giga- bis Petabyte-Bereich kosteneffizient zu verarbeiten sowie Geschäftsentscheidungen schneller zu treffen. Aerospike Database ist in der Cloud, als Database as a Service (DBaaS) sowie On-Premises verfügbar.

Die aktuelle Version, Aerospike Database 7, verfügt über eine neue, einheitliche Speicher-Engine und erweiterte In-Memory-Funktionen. Entwicklern bietet dies die Flexibilität, die passende Speicher-Engine für verschiedene Arten von Workloads frei zu wählen – sogar innerhalb desselben Clusters.

Mit den Unterschieden zwischen In-Memory-, Hybrid-Memory- und All-Flash-Speichermodellen müssen sich Entwickler daher nicht mehr auseinandersetzen. In-Memory-Implementierungen ermöglichen zudem schnelle Neustarts und damit unternehmensgerechte Resilienz sowie eine Komprimierung, die den Speicherbedarf von Realtime-Anwendungen verringert.

„Unternehmen entscheiden sich in der Regel für In-Memory-Datenbanken, um eine Performance von weniger als einer Millisekunde zu erzielen. Solche Datenbanken sind jedoch häufig störungsanfällig, langsam bei der Datenwiederherstellung und mühsam zu verwalten und skalieren", erklärt Lenley Hensarling, Chief Product Officer bei Aerospike.

„Mit Aerospike Database 7 kann jetzt jedes Unternehmen belastbare In-Memory-Anwendungen auf einer modernen Echtzeit-Datenbank bereitstellen – ohne Kompromisse bei Geschwindigkeit, Skalierbarkeit oder Zuverlässigkeit einzugehen. Und das mit einem Bruchteil der Hardware und des Entwicklungsaufwands, den andere Datenbanken benötigen."

Aerospike Database 7 enthält die folgenden, wesentlichen Neuerungen:

  • Einheitliches Speicherformat für alle Speicher-Engines: Eine einheitliche Speicher-Engine und Programmierlogik vereinfachen die Bereitstellung und den Betrieb von Anwendungen.

  • Warme Neustarts für hohe Resilienz: Die neue In-Memory-Speicher-Engine legt Daten im Shared Memory und nicht im Arbeitsspeicher (RAM) ab und ermöglicht so Neustarts innerhalb weniger Sekunden – anstatt in Minuten oder Stunden.

  • In-Memory-Komprimierung maximiert Speichereffizienz: Version 7 unterstützt als erste Datenbank die Komprimierungsalgorithmen LZ4, Snappy und ZStandard. So lassen sich unabhängig von der Speicher-Engine dieselben Komprimierungsraten erzielen und Hardwarekosten senken.

  • Spiegeln von In-Memory-Daten im Persistenz-Layer für optimale Performance: Beim Einsatz von In-Memory mit Persistenz werden alle Vorgänge wie Defragmentieren, Speicherbereinigung, Tomb Raiding und Re-Balance im Memory ausgeführt – ohne Zugriff auf das Laufwerk. Einzige Ausnahme ist die Spiegelung der Änderungen.

  • Bereitstellung ohne Laufwerke: In-Memory-Namespaces können ohne Persistenz-Layer bereitgestellt werden. Dazu wird nach dem Herunterfahren der Namespace über das Aerospike Shared Memory Tool (ASMT) vom Shared Memory in das Dateisystem persistiert.

Eine einzige Multimodell-Datenbank vereinfacht den Betrieb und senkt Kosten
Die Datenbank von Aerospike verarbeitet unterschiedliche Arbeitslasten in den gängigen NoSQL-Datenmodellen Key-Value, Document und Graph und bietet SQL-Zugriff für Analysen – alles in einer einzigen Realtime-Datenplattform. Der Multimodell-Ansatz von Aerospike vereinfacht den Datenbankbetrieb und bietet neben niedrigen Latenzen einen hohen Durchsatz für alle Datenmodelle – bei gemischten Arbeitslasten im Giga- bis Petabyte-Bereich.

Dank seines Multimodell-Ansatzes weist Aerospike nachweislich die branchenweit besten Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership, TCO) auf. Selbst bei höchster Skalierung werden bis zu 80 Prozent weniger Infrastruktur gegenüber herkömmlichen Key-Value-, Document- oder Graph-Datenbanken benötigt.

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