Die neuen Cloud-basierten und virtualisierten Varianten geben Kunden und Partnern noch mehr Flexibilität beim Einsatz von FireEye-Lösungen und machen den Weg in die Cloud kostengünstiger als je zuvor.
Als Teil des großen Upgrades für Kunden in 2017 sind die Neuerungen darauf ausgelegt, eine Intelligence- basierte Endpoint Protection Platform (EPP) zu schaffen, die die Sicherheit vereinfacht, integriert und automatisiert.
Dazu zählen:
- Anti-Virus-Ersatz und -Erneuerung in Q3,
- Linux-Support für den Schutz aller gängigen Computer-Plattformen inklusive Mac OS und Windows,
- kontinuierliche Investitionen in möglichst einfache Sicherheitslösungen auf der Basis der jahrzehntelangen Forschung
- Produktentwicklung des Unternehmens in den Bereichen datengestützter und künstlicher Intelligenz
„Unternehmen schätzen mehr und mehr den Wert von Sicherheitsprodukten, die einen Mix aus robuster Threat Intelligence sowie von Professional und Managed Services darstellen", sagt Robert Westervelt, Research Manager bei IDC. „FireEye Endpoint Security ist eine der Endpunktsicherheitslösungen im Markt, die gut positioniert sind, um traditionelle Anti-Virus-Angebote herauszufordern.“
Vorteile für Channel Partner
Für Channel Partner bedeuten die neuen Varianten, dass sie FireEye Endpoint schneller und effizienter bei ihren Kunden einsetzen können. Die Implementierung ist sofort und ohne zusätzliche Hardware möglich. Außerdem haben Partner die Möglichkeit, die Lösung für Kunden zu hosten oder virtuell zu managen. Diese neuen Optionen reduzieren Kosten und Komplexität bei Neuinstallationen und sorgen für eine nachweisliche Skalierbarkeit.
Zusätzlich können die Partner mit FireEye Helix die Sicherheitsabläufe bei ihren Kunden vereinfachen, indem sie Alerts zu gefährlichen Bedrohungen für Endpunkte, Netzwerk und Produkten weiterer Anbieter in einer Übersicht über die gefährlichsten Bedrohungen zusammenfassen. Kunden oder Partner managen Helix selbst und können auf FireEye-Experten zurückgreifen, wenn sie zusätzliche Expertise benötigen.