Die Technologie von Solebit erlaubt Zero-Day-Malware und unbekannte Bedrohungen in Dateien und Links zu externen zu erkennen und zu isolieren. Solebit ist zudem in der Lage Umgehungstaktiken von Schädlingen zuverlässig zu erkennen.

Laut einer Studie, die Mimecast gemeinsam mit Vanson Bourne durchführte, ist im letzten Jahr die Zahl der gezielten wie auch ungezielten Phishing-Angriffe in mehr als 80 Prozent der Unternehmen gestiegen oder gleich geblieben.

Außerdem passen die Cyberkriminellen ihre Methoden laufend an und finden neue Wege, um Sicherheits-lösungen zu umgehen, die nach bestimmten Verhaltensweisen oder übereinstimmenden Signaturen suchen.

Solebit hat einen differenzierten Ansatz entwickelt, der Signaturen und Sandboxen unnötig macht. Die Lösung erkennt bösartigen Code, der in aktive Inhalte und Daten eingebettet ist, und hilft dadurch den Kunden, hochentwickelte Bedrohungen aufzuspüren.

Solebit scannt Inhalte dynamisch, sobald sie in die Unternehmenssysteme gelangen und stellt sofort fest, ob sie mit Malware infiziert sind. So entfällt zusätzliche Hardware und Verarbeitungszeit, die benötigt werden, um „riskant“ wirkende Inhalte zu isolieren und ausführen zu lassen.

Darüber hinaus meldet Solebit Mimecast und den Kunden, welche verdächtigen Inhalte entdeckt wurden und warum sie als Bedrohung eingestuft wurden. Solebits fortschrittliche Funktionen zur Erkennung von Bedrohungen sind bereits in die Mimecast Targeted Threat Protection-Produkte integriert.

Nach dem Erwerb des Security-Awareness-Anbieters Ataata vor wenigen Tagen und dem jüngst vorgestellten Early-Adopter-Programm für Websicherheit bringt der Kauf von Solebit nun weitere wichtige Mikroservices in die Mime|OS-Plattform ein, auf der alle integrierten Dienste von Mimecast basieren.

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