HMA hat eine No Logging Policy (NLP) eingeführt, um die Privatsphäre seiner Nutzer besser zu schützen. Dieser Schritt ist Teil einer umfassenderen Initiative von HMA, die sich unter anderem mit Herausforderungen wie dem User-Tracking durch Werbenetzwerke befasst. Bereits im November 2019 hat HMA den Online-Datenschutz verbessert, indem die Erfassung der genauen IP-Adressen seiner Nutzer eingestellt wurde.
Die unabhängige Cybersicherheits-Beratungsfirma VerSprite wird das NLP prüfen und verifizieren, dass Daten bezüglich Online-Nutzung sowie Übertragungsdaten von persönlich identifizierbaren Informationen (PII), die HMA für rechtliche und Abrechnungszwecke speichert, getrennt sind. Dies stellt sicher, dass alle Online-Nutzeraktivitäten privat bleiben, also auch von HMA nicht eingesehen werden können.
Andrei Mochola, Commercial Director bei HMA, erklärt: „VPN-Anbieter haben mit einem Vertrauensproblem zu kämpfen. Verbraucher geben teilweise unwissentlich ihre Daten an Unternehmen mit unklaren Eigentumsverhältnissen aus. Mit der ‚No Logging Policy' will HMA dem entgegenwirken, denn diese Policy unterscheidet sich dadurch, dass Transparenz die Grundlage ist, auf der sie aufgebaut wurde.“
„Dabei ist unsere ‚No Logging Policy‘ nur der Anfang. Wir werden neue Datenschutzfunktionen hinzufügen, wie zum Beispiel die Anti-Tracking-Funktion gegen Werbetreibende, die ein sehr reales Problem für Anwender löst, aber derzeit den Rahmen eines traditionellen VPN sprengt. Wir werden weiterhin innovativ arbeiten, um ein Vorreiter für Datenschutz auf dem VPN-Markt zu werden.“
Die HMA No Logging Policy gilt für Windows, Mac, Android, AndroidTV, iOS und Linux.