Die neueste Infektionswelle gibt Grund zur Sorge – jeden Tag werden neue Höchststände bei Neuinfektionen vermeldet. Diese Entwicklung zwingt viele Arbeitgeber dazu, ihre Belegschaft auf unbestimmte Zeit zurück ins Home Office zu schicken. Doch auch Berufsgeheimnisträger stellt die pandemiebedingte Ausnahmesituation vor große Herausforderungen.
Vor diesem Hintergrund hat Cisco nun die Ergebnisse seiner jüngsten Studie „Future of Secure Remote Work“ veröffentlicht. Dazu wurden zwischen Juni und September 2020 weltweit 3196 Entscheider zu den größten Sorgen im IT-Betrieb aus dem Home Office befragt.
Das Ergebnis: 53 Prozent der deutschen Arbeitnehmer arbeiten aktuell im Home Office. 24 Prozent gedenken, die Arbeit von Zuhause auch nach Ende der Corona-Pandemie als Option beizubehalten.
Die größte Sorge der Befragten gilt der Datenübertragung über das Internet. Ganze 64 Prozent der deutschen Entscheider gaben an, dass sie den sicheren Fernzugriff als größte Herausforderung ansehen. Mit 54 Prozent an zweiter Stelle steht die Sorge um den Datenschutz.
„Diese Sorgen sind durchaus berechtigt, wenn man bedenkt, dass laut Studie derzeit über die Hälfte aller Arbeitnehmer aus dem Home Office arbeiten und auf einen sicheren Datenaustausch mit Kollegen und externen Partnern angewiesen sind“, sagt dazu Jörg Horn, Chief Product Officer bei der Münchner TÜV SÜD-Tochter uniscon.
Ein großer Teil der Belegschaft wird voraussichtlich auch nach Ende der Pandemie nicht mehr auf die gewonnene Flexibilität des Home Office verzichten wollen. Ein sicherer Cloud-Dienst ist daher ein wichtiger Grundstein, um in dieser Situation kein Risiko beim Datenaustausch mit Kollaborationspartnern einzugehen.
idgard bietet durch seine Secure Content Collaboration Platform, den hochvertraulichen Datenräumen und Privacy Boxen geeignete Werkzeuge für die sichere digitale Zusammenarbeit und hilft beim Thema Information Governance über Firmengrenzen hinweg.
Hochsichere Cloud-Dienste wie uniscons idgard spielen vor allem bei der geschützten Datenübertragung über die Grenzen des eigenen Unternehmens hinweg eine wichtige Rolle, etwa bei der Zusammenarbeit mit Kunden oder externen Partnern. Doch auch bei internen Projekten und im Rahmen der Vorstandskommunikation können betreibersichere Clouds ihre Stärken voll ausspielen.
Sicherer Datenaustausch mit externen Parteien ist besonders wichtig für Berufsgeheimnisträger
„Dank der Sealed-Cloud-Technologie von idgard müssen sich Unternehmen keine Sorgen um die sichere Übermittlung und Speicherung ihrer Daten machen. Die Daten werden verschlüsselt übertragen und auf physisch versiegelten Servern verarbeitet. Hinzu kommt, dass wir als Cloud-Dienstleister zu keinem Zeitpunkt den Schlüssel zu den vertraulichen Daten unserer Kunden besitzen – den hat nur der Kunde allein“, fügt Jörg Horn hinzu.
Besonders für Berufsgeheimnisträger wie Anwälte, Steuer- oder Unternehmensberater ist der vertrauliche Datenaustausch besonders wichtig. Mit idgard können Sie sich dank Betreibersicherheit und versiegelter Datenverarbeitung auf ihre Rechtssicherheit gemäß § 203 StGB verlassen.