Eine unabhängige Studie der Analysten von Forrester Consulting zeigt, dass Check Points Sicherheitslösung jegliche Cloud-Implementierung beschleunigt und die Verwaltungskosten senkt. Zudem steigt die Produktivität der Entwickler. Die Amortisation der Investition geschieht in weniger als drei Monaten.
Die Studie untersucht im dem Bericht "Total Economic Impact (TEI)" die finanziellen Auswirkungen von Investitionen in die IT-Sicherheit und nennt die Vorteile, die für Unternehmen entstehen, wenn sie Check Points CloudGuard Cloud Network Security einsetzen. Die Untersuchung kam zu dem Schluss, dass CloudGuard in weniger als drei Monaten die Ausgaben wieder eingespielt hat.
Der Return-On-Investment (ROI) beläuft sich damit auf 169 Prozent über drei Jahre. Die Gründe lauten: Höhere Produktivität, geringere Kosten für Schäden, Zeitersparnis der Entwickler und geringere Kosten für Compliance (Gesetzlichkeit) und Auditing (Dokumentation).
Um die genannten Vorteile verständlicher zu machen, haben die Experten von Forrester einen Nutzer von CloudGuard befragt: Eine großes US-Pharmazie-Unternehmen mit einem Jahresumsatz über 8 Milliarden Euro (10 Milliarden Dollar).
Das Unternehmen wählte CloudGuard zum Schutz seiner hybriden Cloud-Umgebungen, weil die Fachkräfte fürchteten, dass die Werkslösungen der Cloud-Anbieter unzureichend in der Lage wären, die dort gespeicherten Protected Health Information (PHI) zu schützen – das US-äquivalent zur elektronischen Patientenakte (ePA) in Deutschland.
Weitere Vorteile von CloudGuard gegenüber den Sicherheitslösungen der Cloud-Anbieter:
- Hohe Absicherung hybrider Cloud-Umgebungen: Die Untersuchung behauptet, dass es seltener zu Infiltrationen und damit verbundenen Kosten kommt. Der Kunde ist überzeugt, dass Check Points Sicherheitslösung die Bedürfnisse des Unternehmens erfüllt – jetzt und zukünftig.
- Rasche Amortisation und laufende ROI: CloudGuard holte seine Anschaffungskosten in weniger als drei Monaten herein, erbrachte eine Rentabilität von 169 Prozent über drei Jahre und einen Netto-Wert von rund 1 031 375 Euro (1,25 Millionen Dollar).
- Einfache Verwaltung: CloudGuard wird über eine zentrale Konsole gesteuert, die umfassende Einsicht in den Datenverkehr gewährt und die Kontrolle über die gesamte IT-Umgebung des Unternehmens ermöglicht – gleich, ob Multi-Cloud oder hybride Kombination. Auf diese Weise lässt sich ein zentraler Katalog von Sicherheitsrichtlinien (Policy) erstellen.
- Flexibler Schutz von Workloads in Multi-Cloud-Strukturen: Das Unternehmen kann seine Workloads automatisiert beschützen lassen, da automatische Bereitstellung, Skalierung und Erneuerung der Sicherheitsrichtlinien zu CloudGuards Funktionen gehören. Fortlaufend wird vollständige Sichtbarkeit des Netzwerkes ermöglicht und die Sicherheitslage des Kunden in der Cloud-Umgebungen von der Continuous Integration / Continuous Delivery (CI/CD) bis zur Produktion analysiert.
- Echtzeit-Compliance: Zentrale Sorge des befragten Kunden war die Einhaltung für ihn geltender Gesetzgebungen, wie dem US-amerikanischen Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) – dem äquivalent zur Europäischen Datenschutzgrundverordnung (EU DSGVO). CloudGuard überwacht die Compliance in Echtzeit, wodurch sich die Qualität entsprechender Dokumentationen erhöht, die automatisiert erstellt werden. Zusätzlich wird so der zeitliche Aufwand für die Auditierung stark gemindert.
Nach der Investition in CloudGuard und der Verlagerung mehrerer Workloads in die Cloud, profitiert der Kunde nun von den Vorteilen der Nutzung mehrerer Cloud-Dienste. Dabei erreicht er nicht nur einheitliches Sicherheitsniveau, sondern senkt auch die Kosten für die Verwaltung und bietet den Entwicklern Produktivitätsvorteile, so die Forrester TEI-Studie.
CloudGuard hat es dem Kunden ermöglicht, die Anwendung von Sicherheitsregeln durch die Entwickler besser zu kontrollieren, ohne sie zu behindern. Die Sicherheit von Anfang an richtig zu gestalten, hat spätere Nacharbeiten vermieden. Außerdem stellt die Studie fest, dass das Vertrauen in die Sicherheitslösung von Check Point zu einem schnelleren Wechsel in die Cloud führt.
„Jeder Cloud-Service hat seine eigene Sprache. Mit CloudGuard verwenden wir nun denselben Satz von Taggings über mehrere Clouds und verschiedene Konten sowie Abonnements hinweg. Wir hätten alles separat verwalten müssen, wenn wir es mit den Standard-Lösungen gemacht hätten“, so der Kunde in der Studie: „Wir müssen nicht 27 verschiedene Dinge über drei verschiedene Clouds hinweg verwalten, um die gleiche Aufgabe zu erfüllen. Mit CloudGuard haben wir ein zentrales Management.“