IBM bietet gemeinsam mit Geschäftspartnern mittelstandsgerechten Virtual Desktop aus der Cloud. Egal ob Notebook, Netbook, Tablet oder Thin Client, der PC aus der Cloud liefert den Mitarbeitern jederzeit und überall persönliche Daten, Rechenleistung und Anwendungen über das Netz.

„Gemeinsam mit unseren Geschäftspartnern bieten wir mit Virtual Desktop eine Arbeitsplatzumgebung an, die auf die Anforderungen des Mittelstandes zugeschnitten ist“, sagt Doris Albiez, Vice President Geschäftspartner und Mittelstand, IBM Deutschland. „Zu klar kalkulierbaren Kosten erhalten unsere Kunden nicht nur Rechenleistung und Anwendungen aus der Cloud, sondern auch eine hohe Datensicherheit mit kompetentem IT-Support.“

Das Cloud-Angebot Virtual Desktop bietet der IBM Geschäftsbereich Smart Business an und vertreibt die Lösung über ihr weltweites Geschäftspartnernetz. Mit Solutions for Smart Business baut IBM schrittweise ihre cloudbasierten Lösungen aus und passt sie auf die Anforderungen mittelständischer Unternehmen an. Geschäftspartner wiederum können ihr eigenes Portfolio mit den Solutions for Smart Business erweitern und je nach Bedarf in die eigene Cloud oder in die Cloud des Kunden integrieren – auch der Bezug aus der IBM Cloud ist möglich.

Das Virtual Desktop Angebot gibt es sowohl für windows- als auch linuxbasierte Systeme, die zentral gehostet und gemanaget werden. Der virtuelle PC aus der Wolke trägt dazu bei, dass mittelständische Unternehmen ihre fixen Kosten in variable umwandeln können. Neben geringeren Kosten ermöglicht der Virtual Desktop ein vereinfachtes IT-Management, da sich über die Cloud neue Anwendungen schneller installieren und Softwareupdates automatisch durchführen lassen.

IBM Virtual Desktop kann entweder in die eigene IT-Infrastruktur implementiert oder über die Cloud eines IBM Geschäftspartners bezogen werden. Weltweit haben bereits mehr als 100 Geschäftspartner den virtuellen IBM Desktop in ihr Cloud-Portfolio aufgenommen – in Deutschland sind es rund 20 Business Partner.

Die Cloud-Lösung bietet ein standardisiertes Design mit einer flexiblen Nutzung, die IBM individuell auf die Sicherheits- und Netzwerkumgebung eines Unternehmens anpasst. Die Technologie verfügt über eine Vielzahl von Varianten und Möglichkeiten, bei denen Endgeräte wie Thin Client, Notebook, Netbook oder Tablet eingebunden sind.

„Egal ob ein Mitarbeiter einen Kunden besucht, den Lagerbestand prüft oder bei der Visite im Krankenhaus ist – unser Virtual Desktop ist überall zur Stelle und liefert jederzeit die gewünschten Informationen“, ergänzt Doris Albiez. „Gerade für mittelständische Unternehmen wird so das Desktopmanagement vereinfacht und die Kosten lassen sich bis zu 40 Prozent gegenüber komplett gekauften Lösungen senken.“

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