Durch die Kooperation mit dem Partner E-Shelter haben Interoutes Kunden ab sofort die Möglichkeit, ihre Daten in zwei Rechenzentren in der Region Berlin zu sichern, die nur 20 Kilometer voneinander entfernt liegen, sodass nur geringe Latenzen entstehen.
Beide Standorte sind Tier 3 Rechenzentren. Die Datenübertragung erfolgt über redundante Leitungen im Interoute MPLS-Netzwerk, das insgesamt 67.000 Kilometer Glasfaserkabel umfasst.
"Durch die Speicherkapazitäten des Rechenzentrums von E-Shelter schaffen wir für uns und unsere Kunden eine höhere Flexibilität. Die Erweiterung der Kapazitäten am Berliner Standort bietet eine deutliche Verbesserung der Disaster Recovery-Möglichkeiten", sagt Jens Tamm, Country Manager von Interoute in Deutschland und Österreich.
Interoute bietet diese erweiterten Disaster Recovery-Lösungen basierend auf ISO 20000 und ISO 27001 zertifizierten Operationssystemen in Tier 3 Rechenzentren an, die sich durch hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit auszeichnen.
Dabei gilt das Angebot für Disaster Recovery durch Backups auf deutschem Boden nicht nur für die Hosting-Angebote von Interoute. Auch Nutzer der Interoute Cloud können ihre Daten an zwei deutschen Standorten in Berlin und Frankfurt redundant sichern lassen und sind so für den Notfall gewappnet.
„Als kompetenter Partner in den Bereichen Netzwerk, Hosting und Cloud beraten wir jeden Kunden individuell und reagieren flexibel auf die Anforderungen, die Branchen und Einzelunternehmen an uns stellen“, so Jens Tamm. Als Eigentümer des europaweit größten Netzwerks bietet Interoute seinen Kunden jederzeit die Möglichkeit, weitere Standorte über das eigene MPLS-Netzwerk anzubinden oder Daten in andere Rechenzentren europa- und weltweit umzuschichten.