Mit den neuen IBM Cloud OpenStack Services können Kunden ihre Anwendungen und Daten über alle Cloud-Formate hinweg integrieren. Dies schließt öffentliche, lokale oder dedizierte Cloudarchitekturen ein und erfolgt ohne aufwändige kundenspezifische Anpassungen oder etwaigen Anbieterabhängigkeit.

Im Rahmen der IBM Cloud OpenStack Services können Anwendungen sowohl lokal auf sogenannten On-Premise Installationen als auch in Public Clouds, die auf einer SoftLayer Infrastruktur gehostet werden, laufen. Dazu müssen weder der Programmcode noch die Konfigurationen geändert werden.

Entwickler können ihre Applikationen in einer Public Cloud entwickeln und testen sowie gleichzeitig die Interoperabilität von OpenStack nutzen, um dieselben Anwendungen und Daten auch in hybriden Clouds zu nutzen.

Die neuen Public Cloud Services, die ab sofort in einer Beta-Version zur Verfügung stehen, bieten folgende Vorteile:  

  • Erweiterter Zugang zur Public Cloud
    Das komplette Portfolio hybrider OpenStack Services erlaubt Unternehmen die Integration und das Deployment von Anwendungsumgebungen in Minuten statt Tagen oder sogar Wochen, wie das vorher oft der Fall war.
  • Schnelligkeit und Sicherheit
    Die IBM Cloud OpenStack Services ermöglichen den schnellen Aufbau hochsicherer Cloud-Lösungen. Damit können Unternehmen ihre Cloud-Umgebungen besser überwachen und effektivere Sicherheitskontrollen auf ihrer vertrauten Hardware durchführen.
  • Netzwerk- und Rechenzentren
    Entwickler können schnell und problemlos Anwendungen zusammenbauen und sie auf verschiedene OpenStack Plattformen bringen. Als Teil ihres Services wird IBM diese OpenStack Umgebungen und die Infrastruktur in ihren globalen Cloud-Rechenzentren hosten und managen.

Das neue Angebot unterstreicht das Bekenntnis der IBM zu offenen Cloud-Services, die über Bluemix und SoftLayer in Anspruch genommen werden können. Bei IBM arbeiten rund 500 Entwickler ausschließlich in Open-Cloud-Projekten, gegenwärtig ist IBM der einzige Cloud-Anbieter, der OpenStack für unterschiedliche Formen hybrider Clouds anbietet.

Darüber hinaus bietet IBM mit dem Compliance Test Tool, dem RefStack-Client, ein weiteres wichtiges Instrument, um die Interoperabilität von OpenStack Umgebungen voll auszuschöpfen. Im Zuge der Erweiterung ihrer OpenStack Services arbeitet IBM außerdem gemeinsam mit SAP daran, Enterprise-Lösungen schneller und durch die Nutzung von Economies of Scale auch kostengünstiger in die Cloud zu bringen.

Insgesamt wächst das IBM Geschäft mit Cloud Computing mit hohen zweistelligen Wachstumsraten: Der Umsatz für public, private und hybride Cloud-Lösungen beläuft sich in den vergangenen zwölf Monaten bis März 2015 auf 7,7 Milliarden US-Dollar und wuchs um mehr als 60 Prozent im ersten Quartal 2015. 

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