Die Schweizer Co-Location-Rechenzentren von Interoute wurden von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA zertifiziert. Voraussetzung für die Zertifizierung sind neun Grundsätze, die den Finanzinstituten und ihren Dienstleistern als Umsetzungshilfe dienen um Kundendaten zu schützen.
Zu den Grundsätzen gehören unter anderem die Wahrung des Geschäfts- und Bankgeheimnisses, des Datenschutzes sowie der Sicherheit. Die Banken und Interoute sorgen für die Vertraulichkeit, die Verfügbarkeit und die Richtigkeit der Daten, um einen angemessenen Datenschutz zu gewährleisten.
Insbesondere schützen sie die Systeme gegen unbefugte oder zufällige Vernichtung, zufälligen Verlust, technische Fehler, Fälschung, Diebstahl oder widerrechtliche Verwendung, unbefugtes Ändern, Kopieren, Zugreifen oder andere unbefugte Bearbeitungen.
Führende Standards in den Rechenzentren
Die Rechenzentren in Zürich und Genf verfügen über mehrstufige Sicherheitskonzepte. Wie in jedem Interoute-Rechenzentrum gibt es verschiedene Maßnahmen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Hochmoderne Technik und Vor-Ort-Bewachung rund um die Uhr sorgen für nachhaltigen Schutz.
Brandbekämpfungs- und Kühlsysteme sowie Notstromaggregate garantieren einen reibungslosen Betrieb in Notfällen. Die Rechenzentren sind direkt und redundant an Interoutes Internet-Backbone angeschlossen. Dadurch werden sehr hohe Übertragungsbandbreiten und -zuverlässigkeit sichergestellt.
„Unsere Rechenzentren genügen den höchsten technischen Ansprüchen, um unseren Kunden die fortschrittlichste Technologie in einer absolut sicheren Betriebsumgebung zu bieten“, erklärt Caneiro. „Wir sind in der Lage, maximale Uptime, umfassende redundante Konnektivität, Kunden-Support rund um die Uhr, störungsfreie Stromversorgung und absolute physische und virtuelle Sicherheit zur Verfügung zu stellen.“