Die Cloud Foundry Foundation ist kürzlich mit einer Beta-Version von "The Foundry" an den Start gegangen. Dabei handelt es sich um einen webbasierten “Marktplatz” für verfügbare Distributionen, Services, Add-on-Technologie, Training und mehr.
Der Marktplatz "The Foundry" umfasst eine Reihe definierter und verfeinerter Kategorien, u. a. Systemintegratoren und Applikationen, die an einem zentralen Ort klar beschriebene Services, Add-ons und mehr beinhalten.
“Cloud Foundry ist mehr als nur Software. Es umfasst ein Ökosystem mit Distributionen, Application Services, Training, IaaS-Anbieter, Consultants und Integratoren, mit einem breiten Spektrum an Lösungen für unsere Benutzer. Mit allgemein zunehmender Verbreitung von Open-Source in Unternehmen, das betrifft insbesondere Cloud Foundry, werden Ökosysteme immer vielfältiger”, erklärt Chip Childers, CTO, Cloud Foundry Foundation.
“Heute sind wir mit einem Online-'Marktplatz' für Cloud Foundry-Nutzer an den Start gegangen, zu dessen Zielgruppe Nutzer gehören, für die Cloud Foundry noch Neuland ist, oder die erfahren möchten, wie sie mehr aus der Plattform herausholen können.”
In Phase 1 von The Foundry steht der Entwickler im Mittelpunkt. Unternehmen stellen Tools und Services zur Verfügung, die Entwickler in die Lage versetzen, im Handumdrehen Applikationen und Prototypen zu entwickeln.
Dazu gehören Frameworks, Runtimes, Datenbanken, Messaging, API-Gateways, Backend-Konnektoren, Identity Management Services usw. Das Verzeichnis umfasst mehr als 600 Lösungen und Services von Atos, IBM, Pivotal, SAP, Stark & Wayne, Swisscom und zahlreichen anderen Unternehmen.
The Foundry soll in Zukunft verwandte Technologien einbinden, einschließlich diejenigen die an Arbeitsabläufe und Geschäftsfelder innerhalb der Cloud Foundry Community gebunden sind.
Heute konzentriert sich The Foundry auf folgende sechs Kategorien:
- Trainingspartner
- Distributionen
- Services
- Infrastruktur Anbieter
- Consulting und Integratoren
- Andere Integrationen